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Der Zusammenbruch des "realen Sozialismus" hat die vertrauten Bezugssysteme erschüttert, auch im Westen. Der politische Wandel im Europa nach 1989 zwingt zur Neubestimmung überkommener Identitäten: Nicht nur Deutsche, Polen, Tschechen oder Slowaken sind mit diesem Problem konfrontiert: auch die großen Institutionen, über die sich das Selbstverständnis von Europa, ja des Westens bisher organisiert hat, sind heute in einer Identitätskrise. Der vorliegende Band bietet nicht nur Anregungen zur Neuorientierung, sondern versteht die aktuelle Krise auch als Chance, den spezifischen Charakter unserer eigenen Gesellschaft besser zu verstehen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Zusammenbruch des "realen Sozialismus" hat die vertrauten Bezugssysteme erschüttert, auch im Westen. Der politische Wandel im Europa nach 1989 zwingt zur Neubestimmung überkommener Identitäten: Nicht nur Deutsche, Polen, Tschechen oder Slowaken sind mit diesem Problem konfrontiert: auch die großen Institutionen, über die sich das Selbstverständnis von Europa, ja des Westens bisher organisiert hat, sind heute in einer Identitätskrise.
Der vorliegende Band bietet nicht nur Anregungen zur Neuorientierung, sondern versteht die aktuelle Krise auch als Chance, den spezifischen Charakter unserer eigenen Gesellschaft besser zu verstehen.
Autorenporträt
Krzysztof Michalski, geboren 1948 in Warschau, lehrt Philosophie an der Boston University und an der Universität Warschau. Seit 1983 ist er Rektor des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) in Wien.