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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Personenzentrierte Gesprächsführung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer Prüfungsleistung habe ich mich für das Seminar Personenzentrierte Gesprächsführung mit dem Thema Identität, Selbstwert, Selbstkonzept Die Veränderung von Selbstkonzepten in Handlungsvollzügen beschäftigt. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Personenzentrierte Gesprächsführung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen einer Prüfungsleistung habe ich mich für das Seminar Personenzentrierte Gesprächsführung mit dem Thema Identität, Selbstwert, Selbstkonzept Die Veränderung von Selbstkonzepten in Handlungsvollzügen beschäftigt.
Im ersten Teil meiner vorliegenden Hausarbeit habe ich die Begriffe Identität und Selbstwert erläutert und definiert. Dabei bin ich auf die Bedeutung der Begrifflichkeiten und ihre Entwicklung eingegangen.
Den Begriff des Selbstkonzeptes habe ich anhand der Personenzentrierten Theorie von Carl Rogers ausführlich erläutert. Schwerpunktmäßig bin ich zum einen auf die Personenzentrierte Theorie von Carl Rogers eingegangen, da mir diese wichtig für das Verständnis der Selbstkonzept- Veränderung waren und die Grundlage meiner Hausarbeit bildet. Sie ist meiner Meinung nach von großer Bedeutung, um den Zusammenhang von Selbstkonzept- Veränderungen und der Gesprächspsychotherapie deutlich zu machen.
Im dritten Teil dieser Arbeit habe ich mich eingehend mit der Gesprächspsychotherapie und deren Wirkung und Möglichkeiten die Selbstkonzept- Veränderungen zu beeinflussen, beschäftigt.
Hier habe ich einen weiteren Schwerpunkt auf die Bedingungen gelegt, die herrschen müssen, um Persönlichkeitsveränderungen bewirken zu können. Wichtig hierbei waren mir besonders die Begriffe Kongruenz, Empathie und unbedingte Wertschätzung, sowie die Selbstexploration und die Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte, die ich ausführlich erläutert habe.
In meinen Ausführungen habe ich mich weitgehend auf das Buch von Biermann- Ratjen gestützt, welches meiner Meinung nach eine gute Einführung in das Thema der Gesprächspsychotherapie bietet.
Für die Erläuterung des Selbstkonzeptes nach Rogers und der personenzentrierten Theorie habe ich größtenteils mit dem Psychologie Buch von Hermann Hobmair gearbeitet.
Für die Begriffe Identität und Selbstwert habe ich auf Internetquellen zurückgreifen müssen, da es schwierig war passende Literatur zu finden.
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