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Zu den Schätzen in den Bibliotheken der Missionsgesellschaften gehört eine Vielzahl bislang unveröffentlichter wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten. Die vorliegende Doktorarbeit von C. J. Ulrich Meyer "Identität und Kommunikation" von 1969 ist ein solcher Schatz. Natürlich stellt sich sofort die Frage: Ist eine solche Untersuchung nach mehr als fünf Jahrzehnten überhaupt noch aktuell? In den Geisteswissenschaften haben wir das Glück, dass Erkenntnisse von einst nicht unmittelbar ihre Geltung verlieren, wenn Neues gedacht und erkannt wird. Mindestens dokumentieren sie einen zeitbedingten…mehr

Produktbeschreibung
Zu den Schätzen in den Bibliotheken der Missionsgesellschaften gehört eine Vielzahl bislang unveröffentlichter wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten. Die vorliegende Doktorarbeit von C. J. Ulrich Meyer "Identität und Kommunikation" von 1969 ist ein solcher Schatz. Natürlich stellt sich sofort die Frage: Ist eine solche Untersuchung nach mehr als fünf Jahrzehnten überhaupt noch aktuell? In den Geisteswissenschaften haben wir das Glück, dass Erkenntnisse von einst nicht unmittelbar ihre Geltung verlieren, wenn Neues gedacht und erkannt wird. Mindestens dokumentieren sie einen zeitbedingten Erkenntnisstand und sind als solche wiederum Quelle für aktuelle Erkenntnis. Dr. Meyers Untersuchung ist jedoch mehr: In ihrer Grundsätzlichkeit und Tiefe durchdringt sie das Thema so fundamental, dass ihre Ergebnisse bis heute Gültigkeit beanspruchen können. Deshalb ist es eine Freude, mit ihr die Reihe der Leipziger Beiträge zur Interkulturellen Theologie erlffnen zu können.
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Autorenporträt
Christian J. Ulrich Meyer (geb. 1939 in Nürnberg) wurde 1970 als Leipziger Missionar - mit einem Drei-Jahres-Visum - in die Lutherische Kirche Südindiens ausgesandt und war für sie als Dozent an den theologischen Colleges in Chennai und Bangalore tätig. Nach seiner Rückkehr war er für zwei Jahre Studienleiter an der Missionsakademie Hamburg. Es folgten sechs Jahre im bayerischen Gemeindedienst in Fürth und anschließend elf Jahre als Dozent am Hermannsburger Missions-Seminar. Durch die EKD wurde er dann für weitere sechs Jahre in die Deutschsprachige Protestantische Kirchengemeinde von Nordindien (Delhi) entsandt. Zuletzt wirkte er noch einmal für fünf Jahre als Gemeindepfarrer in Schweinfurt und lebt heute im Ruhestand in Nürnberg.