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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Auf Grund der enormen Bedeutung, die Fußball weltweit und im kleineren Rahmen auch innerhalb Österreichs besitzt, stellt sich die Frage, warum so viele Menschen im Fußball tätig sind. So geht diese Diplomarbeit dieser Frage in einem kleineren regionalen Rahmen nach, und zwar dem Männerfußball im Bundesland Burgenland. Dabei stehen die beiden wichtigsten Protagonisten des (aktiven) Fußballsports, die Spieler und die Trainer im Mittelpunkt dieser Arbeit. Sie sind es, die (beinahe) täglich oder zumindest mehrmals in der Woche auf dem Fußballplatz "stehen".…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Auf Grund der enormen Bedeutung, die Fußball weltweit und im kleineren Rahmen auch innerhalb Österreichs besitzt, stellt sich die Frage, warum so viele Menschen im Fußball tätig sind. So geht diese Diplomarbeit dieser Frage in einem kleineren regionalen Rahmen nach, und zwar dem Männerfußball im Bundesland Burgenland. Dabei stehen die beiden wichtigsten Protagonisten des (aktiven) Fußballsports, die Spieler und die Trainer im Mittelpunkt dieser Arbeit. Sie sind es, die (beinahe) täglich oder zumindest mehrmals in der Woche auf dem Fußballplatz "stehen". Dieser Umstand allein impliziert, dass der Fußballsport einen wichtigen Bestandteil des Lebens der Fußballer und deren Trainer darstellt. Inwieweit Fußball also in der Identität seiner beiden wichtigsten Protagonisten verankert und wie es um die Motivation in der burgenländischen Landesliga, der höchsten Spielklasse des Burgenlandes, bestellt ist, ist Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit. Der empirische Teil der Diplomarbeit beschäftigt sich zunächst mit der Zusammenstellung des Fragebogens und der Durchführung der Fragebogenerhebung. Insgesamt wurden 17 Vereine in die Untersuchung miteinbezogen, lediglich ein Verein verweigerte die Teilnahme an der Studie. So kann man beinahe von einer Vollerhebung sprechen, da insgesamt 192 Spieler und 17 Trainer die Fra ge bö gen ausgefüllt haben.
Autorenporträt
Im Mai 2007 zum Magister der Naturwissenschaften ernannt. Seit Oktober 2006 am Institut für Sportwissenschaft, Abteilung Sportsoziologie, als Assistent beschäftigt. Ehemals Fußballprofi, nun als Fußballer im Amateurfußball tätig.