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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte der Frage nachgehen, wie sich Stigmatisierung auf Anerkennung und auf die Identität (sowie die Wahrnehmung von Identität) auswirkt. Dabei soll nicht nur untersucht werden, was diese Form von Unterdrückung bei einer stigmatisierten Gruppe, sondern auch, was sie bei der stigmatisierenden Gruppe - also der Gruppe, die die Stigmatisierung ausübt - bewirkt. Dies soll exemplarisch am Beispiel von Menschen mit HIV untersucht werden. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte der Frage nachgehen, wie sich Stigmatisierung auf Anerkennung und auf die Identität (sowie die Wahrnehmung von Identität) auswirkt. Dabei soll nicht nur untersucht werden, was diese Form von Unterdrückung bei einer stigmatisierten Gruppe, sondern auch, was sie bei der stigmatisierenden Gruppe - also der Gruppe, die die Stigmatisierung ausübt - bewirkt. Dies soll exemplarisch am Beispiel von Menschen mit HIV untersucht werden. Dabei hat diese Arbeit nicht nur theoretische Ziele, sondern auch praktische. Das Verständnis für die Weise, wie ein Stigma Einfluss auf Individuen und Gruppen nimmt, ist nicht nur wichtig für die Verbesserung der Lebenssituation der Betroffenen, sondern auch für ein effektiveres Auflösen dieser Stigmatisierung in der Gesamtgesellschaft. Am Beispiel von HIV kann deutlich werden, welchen dramatischen Einfluss eine Stigmatisierung haben kann.
Autorenporträt
Ich bin Sozialwissenschaftler, Referent, Stadtführer und freier Autor.