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Wenn sich moderne Gesellschaften in vielen Bereichen konstant verändern, dann stellen sich vielfältige Fragen zu den damit verbundenen Prozessen der Identitätsfindung und -bildung. Identitätsbedeutsamen Wandel finden wir zum Beispiel in der Arbeitswelt, beim Konsum und in der Freizeit, im Feld der Technologien, in der ethnisch-kulturellen Zusammensetzung von Bevölkerungen, in der Geschlechterordnung, in der politischen Strukturierung und im Hinblick auf soziale Ungleichheit. Die Fragen "Wer sind wir?" und "Wer bin ich?" tauchen als eine Art sozialer Zwang immer wieder von Neuem auf und fordern…mehr

Produktbeschreibung
Wenn sich moderne Gesellschaften in vielen Bereichen konstant verändern, dann stellen sich vielfältige Fragen zu den damit verbundenen Prozessen der Identitätsfindung und -bildung. Identitätsbedeutsamen Wandel finden wir zum Beispiel in der Arbeitswelt, beim Konsum und in der Freizeit, im Feld der Technologien, in der ethnisch-kulturellen Zusammensetzung von Bevölkerungen, in der Geschlechterordnung, in der politischen Strukturierung und im Hinblick auf soziale Ungleichheit. Die Fragen "Wer sind wir?" und "Wer bin ich?" tauchen als eine Art sozialer Zwang immer wieder von Neuem auf und fordern alle heraus. Identität als ein soziologischer Grundbegriff gewinnt damit praktische Relevanz und zielt auf die Lebensführung und die alltägliche Lebenslage von Menschen. Die Beiträge in diesem Band beleuchten das Thema Identität aus einer länder- und kulturübergreifenden Perspektive und zeigen die Vielfalt der soziologischen Betrachtung des Phänomens auf. Viele Beiträge stammen von Autorinnen und Autoren französischer Sprache. Insgesamt entsteht so ein fundierter Einblick in die aktuelle Forschungslandschaft zum Thema Identität.
Autorenporträt
Christoph Maeder ist Professor am Institut für Soziale Arbeit der Fachhochschule St. Gallen.