Klaus Hornung lehrte Politikwissenschaft während der letzten dreißig Jahre in Reutlingen, Freiburg und Hohenheim. In dieser Zeit entstand ein umfangreiches wissenschaftliches Werk, besonders auf den Gebieten der internationalen Politik und Sicherheitspolitik, der politischen Ideengeschichte sowie der Theorie und Didaktik politischer Bildung. Im Sinn seiner akademischen Lehrer Hans Rothfels, Theodor Eschenburg und Arnold Bergstraesser hat der Jubilar seine Disziplin stets als "praktische Wissenschaft" verstanden und dementsprechend auch öffentlich in der politischen Bildung und Publizistik…mehr
Klaus Hornung lehrte Politikwissenschaft während der letzten dreißig Jahre in Reutlingen, Freiburg und Hohenheim. In dieser Zeit entstand ein umfangreiches wissenschaftliches Werk, besonders auf den Gebieten der internationalen Politik und Sicherheitspolitik, der politischen Ideengeschichte sowie der Theorie und Didaktik politischer Bildung. Im Sinn seiner akademischen Lehrer Hans Rothfels, Theodor Eschenburg und Arnold Bergstraesser hat der Jubilar seine Disziplin stets als "praktische Wissenschaft" verstanden und dementsprechend auch öffentlich in der politischen Bildung und Publizistik gewirkt. Die Überwindung der deutschen Teilung stand dabei immer im Vordergrund seiner Arbeit - auch in einer Zeit, als sie "nicht auf der Tagesordnung der Geschichte" zu stehen schien. Die hier vorgelegten Beiträge angesehener Fachkollegen, von Freunden und Schülern spiegeln die Arbeitsgebiete und Wirkungsfelder von Klaus Hornung in einem breiten - auch internationalen - Spektrum wieder.
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Autorenporträt
Die Herausgeber: Hans Filbinger wurde 1913 in Mannheim geboren. Er studierte Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft in Freiburg, München und Paris. Promotion 1939. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft Niederlassung als Rechtsanwalt. Ab 1958 Beginn seiner Laufbahn in der Baden-Württembergischen Landesregierung, zunächst als Innenminister, dann von 1966-1978 Ministerpräsident. Von 1973 bis 1974 Präsident des Bundesrates, bis 1980 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg. Er ist Gründer und Präsident des Studienzentrums Weikersheim sowie Ehrenvorsitzender der CDU in Baden-Württemberg. Heinz Karst wurde 1914 in Aachen geboren. Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte in Würzburg. Offizierslaufbahn im Zweiten Weltkrieg. Nach Kriegsende Fortsetzung des Studiums. Ab 1955 Berufssoldat, von 1967 bis 1970 General des Erziehungs- und Bildungswesens im Heer. Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes; Autor mehrerer Bücher. Er ist Gründungsmitglied und Vizepräsident des Studienzentrums Weikersheim. Die Beiträger: A. Jebens, K. Löw, K. Motschmann, H.-H. Knütter, U. Schacht, H. Seliger, P. Gutjahr-Löser, M. Erhardt, D. Schössler, F. Maurer, C. Jäger, H. Schneider, C. v. Schrenck-Notzing, S. Schiele, C. Palmer, H. Karst, W. v. Rabenau, H. Filbinger, G. Habermann, G. Manousakis, J.B. Müller, C.G. Ströhm, W. Strauss, A. Frenkin, H.-G. Dahms, T. Molnar, L. Pachmann, G. Müller-Schwefe, N. Wenturis, S.-K. Kwon, F. Kromka
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Das geschichtliche Erbe und die geistige und politische Lage der Deutschen nach dem Ende des totalitären Kommunismus und der Wiedergewinnung ihrer nationalen Freiheit - Deutschland und das internationale Konfliktfeld.
Aus dem Inhalt: Das geschichtliche Erbe und die geistige und politische Lage der Deutschen nach dem Ende des totalitären Kommunismus und der Wiedergewinnung ihrer nationalen Freiheit - Deutschland und das internationale Konfliktfeld.
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