Dieses Lehrbuch bietet einen Überblick über die zentralen Definitionen, die historische Genese und die Veränderungen von Identität in der Moderne.
Über die Entstehung des Gedankens, dass der Mensch ein Individuum ist, den nicht leicht zu verwirklichenden Anspruch auf Individualität und die Tatsache, dass Identität in Zeiten der Individualisierung von der Hand in den Mund lebt.
Über die Entstehung des Gedankens, dass der Mensch ein Individuum ist, den nicht leicht zu verwirklichenden Anspruch auf Individualität und die Tatsache, dass Identität in Zeiten der Individualisierung von der Hand in den Mund lebt.
"Das vorliegende Buch bereitet das Thema Identität unaufdringlich didaktisch und spannend auf. So kann es für Studenten, für die studieren im eigentlichen Sinne des Wortes noch bedeutet, sich um etwas zu bemühen bzw. sich mit etwas zu beschäftigen, ein Wegbereiter sein: Soziologisches Denken wird an sich erfahrbar, zum einen, da ja Identität kein genuin soziologisches Thema ist, das sich nicht auch aus pädagogischer, psychologischer oder rein philosophischer Perspektive diskutieren ließe. Zum anderen wird verstehbar, welche gesellschaftlichen Entwicklungen zum Aufkommen und zur Problematisierung der Thematik geführt haben. Insofern ist es auch ein hervorragendes Buch für all jene, die verstehen wollen, was sich hinter den öffentlich geführten Individualisierungsdebatten und der in der heutigen Zeit als besonders schwierig geltenden Identitätssuche verbirgt." -- www.socialnet.de, 29.09.2010