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Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zeigen, dass parallel zu einer fortschreitenden globalen Vernetzung und einer Zunahme an Komplexität viele Menschen (wieder) Wert auf persönliche, kulturelle und religiöse Identitäten legen.
Das Engagement für Offenheit, Dialog und Vielfalt sieht sich mit einer neuen Sehnsucht nach Identität konfrontiert. Diese reicht vom Wunsch nach Anerkennung über die Suche nach Beheimatung bis hin zu Formen von Nostalgie und Regression aber auch fundamentalistischer Gewalt.
Die Beiträge des Bandes gehen auf eine interdisziplinäre Tagung an der Universität
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Produktbeschreibung
Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zeigen, dass parallel zu einer fortschreitenden globalen Vernetzung und einer Zunahme an Komplexität viele Menschen (wieder) Wert auf persönliche, kulturelle und religiöse Identitäten legen.

Das Engagement für Offenheit, Dialog und Vielfalt sieht sich mit einer neuen Sehnsucht nach Identität konfrontiert. Diese reicht vom Wunsch nach Anerkennung über die Suche nach Beheimatung bis hin zu Formen von Nostalgie und Regression aber auch fundamentalistischer Gewalt.

Die Beiträge des Bandes gehen auf eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Salzburg zurück. Sie befassen sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit der Frage, inwiefern die Ausbildung von Identitäten als Ressource - und nicht als Bedrohung - einer offenen und vielfältigen Gesellschaft wahrgenommen werden kann.
Autorenporträt
Franz Gmainer-Pranzl studierte Katholische Theologie und Philosophie in Linz, Innsbruck und Wien. Er ist Professor an der Universität Salzburg und Leiter des Zentrums Theologie interkulturell und Studium der Religionen. Barbara Mackinger studierte Psychologie an der Universität Salzburg und an der University of Maine (USA). Sie ist Senior Lecturer am Fachbereich Psychologie an der Universität Salzburg und Leiterin des Mentoringprojekts «Sprungbrett».