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Dieses Buch beschäftigt sich - wie der Titel schon verrät - mit Identitäts- und Zugehörigkeitskonstruktionen von jungen Afghanen in Österreich. Der Text setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Im ersten Teil wird der theoretische Rahmen festgelegt und es werden für die Untersuchung relevante Begriffsbestimmungen durchgeführt, wobei von einem konstruktivistischen Ansatz ausgegangen wird; im zweiten empirischen Teil wird anhand von episodischen Interviews mit jungen Männern aus Afghanistan ihre subjektive Zugangsweise zu Identität, Zugehörigkeit, Rassismus und Österreich untersucht.

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschäftigt sich - wie der Titel schon verrät - mit Identitäts- und Zugehörigkeitskonstruktionen von jungen Afghanen in Österreich. Der Text setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Im ersten Teil wird der theoretische Rahmen festgelegt und es werden für die Untersuchung relevante Begriffsbestimmungen durchgeführt, wobei von einem konstruktivistischen Ansatz ausgegangen wird; im zweiten empirischen Teil wird anhand von episodischen Interviews mit jungen Männern aus Afghanistan ihre subjektive Zugangsweise zu Identität, Zugehörigkeit, Rassismus und Österreich untersucht.
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Autorenporträt
Melanie Dobernig wurde 1981 in Klagenfurt geboren. Sie studierte Germanistik, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Wien. Sie lebt und arbeitet in Wien.