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Der Autor befasst sich mit der Strafbarkeit des «Identitätsdiebstahls» und der Notwendigkeit eines eigenen Straftatbestandes im deutschen Recht. Obwohl das Phänomen des Identitätsdiebstahls in einer fortschreitend digitalisierten Welt an Bedeutung zunimmt, ist der Begriff aus strafrechtlicher Sicht bislang ungeklärt. Zur Beantwortung der Frage, wie mit diesem allgemein gebräuchlichen Begriff des Identitätsdiebstahls aus (straf-)rechtlicher Sicht umgegangen werden soll, erörtert der Autor, ob die Identität dem strafrechtlichen Schutz unterfällt und wie das Strafrecht anderer Jurisdiktionen…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor befasst sich mit der Strafbarkeit des «Identitätsdiebstahls» und der Notwendigkeit eines eigenen Straftatbestandes im deutschen Recht. Obwohl das Phänomen des Identitätsdiebstahls in einer fortschreitend digitalisierten Welt an Bedeutung zunimmt, ist der Begriff aus strafrechtlicher Sicht bislang ungeklärt. Zur Beantwortung der Frage, wie mit diesem allgemein gebräuchlichen Begriff des Identitätsdiebstahls aus (straf-)rechtlicher Sicht umgegangen werden soll, erörtert der Autor, ob die Identität dem strafrechtlichen Schutz unterfällt und wie das Strafrecht anderer Jurisdiktionen diese schützt. Der Autor benennt hierfür die typischen Begehungsweisen des Identitätsdiebstahls und prüft deren Strafbarkeit nach dem StGB. Das Buch endet mit einem konkreten Gesetzgebungsvorschlag.
Autorenporträt
Stefan Bartz studierte Rechtswissenschaften in Hamburg (Bucerius Law School) sowie Paris (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne).