Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nach Hurrelmann erhält das Individuum während der Jugendphase zum ersten Mal die Möglichkeit, eine eigene Ich-Identität zu entwickeln. Die Jugendphase gilt dann als abgeschlossen, wenn eine Identität aufgebaut und die vollkommene Autonomie als Erwachsener erreicht wurde. Somit könnte man behaupten: »Die Identitätsentwicklung stellt einen zentralen Bestandteil der Sozialisation im Jugendalter dar. « Ob dies zutrifft, soll im Folgenden untersucht werden. Bevor jedoch die Identitätsentwicklung genauer betrachtet wird, ist es sinnvoll die Begriffe »Identität«, »Jugendalter« und »Sozialisation« zu definieren. Anschließend soll die Sozialisation im Jugendalter betrachtet werden. Dies wird mit Hilfe der Theorie des »symbolischen Interaktionismus« nach Mead geschehen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.