Das Problem des Individuums besteht ganz allgemein darin, wie die Freiheit einer autonomen Einheit mit ihrem Zivilstatus vereinbar ist. Das Werk stellt die historische Entwicklung des Problems dar, von der Persönlichkeit des Sokrates, den Reformen des Perikles, den sozio-politischen Ansichten von Platon und Aristoteles über die Persönlichkeitstheorie des Augustinus bis hin zur Idee eines universalen Subjekts im Marxismus. Den Motiven der Selbstbestätigung der Persönlichkeit und den sozialen Faktoren, die ihnen entgegenstehen, wird ernsthafte Aufmerksamkeit geschenkt. Insbesondere die Untersuchung des Rechtsstatus des Individuums wurde unter Berücksichtigung des Instituts für Sklaverei durchgeführt, das im römischen Recht im Detail entwickelt wurde. Die Ansichten von N. Machiavelli werden als eine Retrospektive der Theorie der sozialen Rollen präsentiert, die die Grenzen des Konzepts der "Chaosmacht" des Individuums definiert. Die Arbeit kann für Postgraduierte und Bewerber mit den Schwerpunkten Sozialphilosophie, Politikwissenschaft, Soziologie und Recht von Interesse sein.
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