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Die Arbeit ist ein Beitrag zur konstruktivistischen Diskursforschung und untersucht die Bedeutung identitärer Zuschreibungen bei der Legitimation außenpolitischen Handelns. Identitätsrhetoriken werden im Diskurs zunehmend eingesetzt, wenn sich die Unvereinbarkeit der sachlichen Argumente manifestiert. Am Beispiel des Interventions-diskurses zum Irak-Krieg 2003 wird nachgewiesen, dass ideelle Faktoren in Form von identitären Zuschreibungen zur Erklärung außenpolitischen Verhaltens eine entscheidende Rolle spielen.

Produktbeschreibung
Die Arbeit ist ein Beitrag zur konstruktivistischen Diskursforschung und untersucht die Bedeutung identitärer Zuschreibungen bei der Legitimation außenpolitischen Handelns. Identitätsrhetoriken werden im Diskurs zunehmend eingesetzt, wenn sich die Unvereinbarkeit der sachlichen Argumente manifestiert. Am Beispiel des Interventions-diskurses zum Irak-Krieg 2003 wird nachgewiesen, dass ideelle Faktoren in Form von identitären Zuschreibungen zur Erklärung außenpolitischen Verhaltens eine entscheidende Rolle spielen.
Autorenporträt
Dr. phil. Simone Schmidt studierte Soziologie und Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin und promovierte am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften der Freien Universität Berlin an der Arbeitsstelle Transnationale Beziehungen, Außen- und Sicherheitspolitik.