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In diesem Buch wird argumentiert, dass die Ideologie implizit die Möglichkeit des Nicht-Ideologischen einschließt, und auch wenn die kritischen Diskurse nicht mehr ernsthaft ein "Außerhalb" der Ideologie in Betracht ziehen, ist es dennoch unerlässlich, dies zu tun. Auch aus pädagogischer Sicht ist es völlig unbefriedigend, die Berücksichtigung des Nicht-Ideologischen oder des Transzendenten abzulehnen. Wenn die gesamte Bildung ideologisch ist, dann stellt sich die Frage: Wie können wir uns ein libratorisches Moment vorstellen? In Anbetracht dessen wird hier eine Praxis dialektischer Spannungen…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird argumentiert, dass die Ideologie implizit die Möglichkeit des Nicht-Ideologischen einschließt, und auch wenn die kritischen Diskurse nicht mehr ernsthaft ein "Außerhalb" der Ideologie in Betracht ziehen, ist es dennoch unerlässlich, dies zu tun. Auch aus pädagogischer Sicht ist es völlig unbefriedigend, die Berücksichtigung des Nicht-Ideologischen oder des Transzendenten abzulehnen. Wenn die gesamte Bildung ideologisch ist, dann stellt sich die Frage: Wie können wir uns ein libratorisches Moment vorstellen? In Anbetracht dessen wird hier eine Praxis dialektischer Spannungen vorgestellt, die durch den Zusammenprall von Paradigmen das bietet, was sie pädagogisch als nicht-ideologischen Moment bezeichnet.
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Autorenporträt
Kaustuv Roy arbeitet derzeit am College of Education, Azim Premji University, Bangalore. Kaustuv forscht in den Bereichen Grundlagen der politischen Theorie, Ethik und Ästhetik des Lehrplans.