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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Präsenzveranstaltung "Das Ende der Kunst" im Juni 2005, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht auf Adornos Bestimmung der Kunst im Allgemeinen und vor dem Hintergrund seiner neo-marxistischen Ästhetik ein und in dem Zusammenhang auf seine Definition der Kunstwerke und deren notwendiger Rezeption. Daher wird im ersten Kapitel zum einen gezeigt, wie Adorno das Kunstwerk definiert und zum anderen wird Adornos Sicht vom Sinn…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Präsenzveranstaltung "Das Ende der Kunst" im Juni 2005, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht auf Adornos Bestimmung der Kunst im Allgemeinen und vor dem Hintergrund seiner neo-marxistischen Ästhetik ein und in dem Zusammenhang auf seine Definition der Kunstwerke und deren notwendiger Rezeption. Daher wird im ersten Kapitel zum einen gezeigt, wie Adorno das Kunstwerk definiert und zum anderen wird Adornos Sicht vom Sinn eines Kunstwerks dargeboten. Weiter werden die für ihn notwendigen Rezeptionsgrundlagen und das von ihm als notwendig erachtete Vorgehen vorgestellt.Die Geschichtlichkeit der Kunstwerke ist für Adorno mit der Rezeption verknüpft. Da die Rezeption jedoch bereits ein wichtiger Bestandteil der Kunstwerke selbst ist, wird sie eigenständig im letzten Abschnitt des ersten Kapitels behandelt. Das zweite Kapitel behandelt die Begriffe Ideologie und Ideologiekritik. Hierzu wird Adornos Deutung der Rolle der Kunst in der modernen Gesellschaft, sowie seine Einstellung zu den Massenmedien untersucht.Das dritte Kapitel besteht aus einer kurzen Analyse von Adornos Deutung der Kunst im Vergleich zu Walter Benjamins Deutung der Kunst.
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Autorenporträt
Eva Siegmund, geboren 1983 im Taunus, stellte ihr schriftstellerisches Talent bereits in der 6. Klasse bei einem Kurzgeschichtenwettbewerb unter Beweis. Nach dem Abitur entschied sie sich zunächst für eine Ausbildung zur Kirchenmalerin und studierte dann Jura an der FU Berlin. Mit dem ersten Staatsexamen in der Tasche begann sie 2011 als Volontärin bei einem Hörbuchverlag in der Lizenzabteilung. Doch schon bald wurde ihr Textgespür entdeckt und so wechselte sie ins Lektorat.