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Viele Weltverbesserer haben ein klares Bild vor Augen wenn sie an eine bessere Zukunft denken. Sie nutzen zu eng definierte Kategorien, überspringen notwendige Entwicklungsschritte, hegen ein naives Vertrauen in den Fortschritt und erzeugen dadurch mehr Schaden als sie Nutzen bringen. In ihrer Welt ist kein Platz für unlösbare Konflikte und die widersprüchliche Natur des Menschen. Bei ihrem Versuch Menschen aus ihrer Unterdrückung zu befreien, erschaffen sie neue Formen der Unterdrückung.Ab wann wird der Wille Gutes zu tun zur gefährlichen Ideologie? Und wie erkennen wir wirklich gefährliche…mehr

Produktbeschreibung
Viele Weltverbesserer haben ein klares Bild vor Augen wenn sie an eine bessere Zukunft denken. Sie nutzen zu eng definierte Kategorien, überspringen notwendige Entwicklungsschritte, hegen ein naives Vertrauen in den Fortschritt und erzeugen dadurch mehr Schaden als sie Nutzen bringen. In ihrer Welt ist kein Platz für unlösbare Konflikte und die widersprüchliche Natur des Menschen. Bei ihrem Versuch Menschen aus ihrer Unterdrückung zu befreien, erschaffen sie neue Formen der Unterdrückung.Ab wann wird der Wille Gutes zu tun zur gefährlichen Ideologie? Und wie erkennen wir wirklich gefährliche Ideologen ohne uns mit belanglosen Grabenkämpfen um Nichtigkeiten herumzuschlagen?Dieses Buch schafft Klarheit in einem von hitzigen Debatten bestimmten Feld.
Autorenporträt
Ioannis Alexiadis wurde stark beeinflusst von Autoren wie Nassim Taleb, John Gray oder Gerd Gigerenzer, die mit ihrer Arbeit weit verbreitete Überzeugungen widerlegt haben. Ihn faszinieren Konzepte wie Ergodizität, Emergenz oder Antifragilität und er nutzt in seinen Büchern diese Ideen, um mit weit verbreiteten Vorurteilen und Denkfehlern aufzuräumen.