In dieser Untersuchung werden ausgewählte Gedichte von Wole Soyinka, Christopher Okigbo, Tanure Ojaide, Odia Ofeimun, Obari Gomba und Psalms Chinaka untersucht, analysiert und interpretiert. Insbesondere geht es darum, die verschiedenen ideologischen Unterströmungen und stilistischen Manierismen in den ausgewählten Gedichten der vorgenannten Dichter herauszuarbeiten. Die ideologischen Schwerpunkte, die in dieser Untersuchung untersucht werden, sind diejenigen, die sich in den Texten widerspiegeln und thematisiert werden, wie z. B. der Begriff der Dualität, die soziale, wirtschaftliche, politische und geschlechtsspezifische Natur der Macht, das Konzept des Selbst und die Idee der Modernität. Aus stilistischer Sicht beleuchtet diese Untersuchung die sprachlichen Manierismen oder Merkmale, die die Textgrammatik in den Gedichten ausmachen und die zum Zweck der Fokalisierung eingesetzt werden. Dies wird anhand der Art der Abweichung, des Einsatzes von nominalen und pronominalen Elementen, der Verwendung von Registern, des Blickwinkels und anderer rhetorischer Strategien, die von den Dichtern eingesetzt werden, um die Ideologie der Texte zu konstruieren, gezeigt. Es wird ein soziologischer, deskriptiver, kritischer und analytischer Ansatz verfolgt, der sich an Hallidays Systemic Functional Grammar und Louis Althussers: Ideologischer Staatsapparat.
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