Moki ist ein Freak, anders als die anderen, unnahbar und voller verrückter Ideen. Nicht einfach für Joss, mit ihm befreundet zu sein, denn diese Freundschaft bedeutet, nah am Abgrund zu stehen. Wie bei der Sache mit dem Kran am Fluss, von dem Moki hinunterspringt. Und Joss hinterher. Wie immer. Als Moki ein Haschischpaket findet, bestimmt natürlich er, dass sie die Drogen verkaufen sollten. Doch kaum haben sie Kontakt zu Dealern aufgenommen, gerät die idiotensichere Sache außer Kontrolle. Und Joss ist sich bald nicht mehr sicher, ob er Moki eigentlich je wirklich gekannt hat. Eine nervenaufreibende, lebensgefährliche Zerreißprobe beginnt.
"Die schnellgeschnittenen, lebendigen O-Töne entwickeln von Anfang an Krimi-Spannung und Tempo. Ein packender Sturm-und-Drang-Roman, ganz ohne Zeigefinger. Ein beeindruckendes Debüt." Marion Klötzer, Neue Zürcher Zeitung, 03.06.15
"Ein cooler Krimi, ein eindringliches Debüt: mitreißend und rasant!" Brigitte Petereit, Saarländischer Rundfunk, 09.03.15
"... schräge Jungs-Geschichte. Dirk Pope gibt den jugendlichen Erzählern in seinem Debütroman eine eigene, authentische Stimme." Verena Specks-Ludwig, WDR5, 23.02.15
"Es geht in dem Buch auch darum: was gibt es für Regeln, was ist Moral ... wie weit kann man sich auch vortrauen, was kann man für Wagnisse eingehen ... eine Geschichte, die das Ende der Kindheit und den Anfang der Jugend thematisiert." Franz Lettner, Deutschlandfunk, 07.03.15
"Ein cooler Krimi, ein eindringliches Debüt: mitreißend und rasant!" Brigitte Petereit, Saarländischer Rundfunk, 09.03.15
"... schräge Jungs-Geschichte. Dirk Pope gibt den jugendlichen Erzählern in seinem Debütroman eine eigene, authentische Stimme." Verena Specks-Ludwig, WDR5, 23.02.15
"Es geht in dem Buch auch darum: was gibt es für Regeln, was ist Moral ... wie weit kann man sich auch vortrauen, was kann man für Wagnisse eingehen ... eine Geschichte, die das Ende der Kindheit und den Anfang der Jugend thematisiert." Franz Lettner, Deutschlandfunk, 07.03.15