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Für die Schirn Kunsthalle Frankfurt hat Maria Loboda eine neue Arbeit in der frei zugänglichen Rotunde entwickelt:Tout terriblement besteht aus zwei Lorbeerhecken, die bis zum ersten Obergeschoss hinaufragen,den Durchgang versperren und den Raum zu einem Labyrinth machen. Die Hecken fußen in Betonbottichen,in die die Künstlerin Buchstaben geritzt hat. Sie ergeben zusammen den Ausspruch "Tout te__iblement", denYves Saint Laurent bekannt machte. Mit dem Ausstellungstitel Idyl in an Electronics Factory nimmt LobodaBezug auf eine Rezension unter demselben Titel, die 1963 in dem US-amerikanischen…mehr

Produktbeschreibung
Für die Schirn Kunsthalle Frankfurt hat Maria Loboda eine neue Arbeit in der frei zugänglichen Rotunde entwickelt:Tout terriblement besteht aus zwei Lorbeerhecken, die bis zum ersten Obergeschoss hinaufragen,den Durchgang versperren und den Raum zu einem Labyrinth machen. Die Hecken fußen in Betonbottichen,in die die Künstlerin Buchstaben geritzt hat. Sie ergeben zusammen den Ausspruch "Tout te__iblement", denYves Saint Laurent bekannt machte. Mit dem Ausstellungstitel Idyl in an Electronics Factory nimmt LobodaBezug auf eine Rezension unter demselben Titel, die 1963 in dem US-amerikanischen DesignmagazinInteriors erschien. In dem Artikel wurde ein Entwurf des wegweisenden Landschaftsarchitekten James C.Rose besprochen, der einen ganzheitlichen Ansatz von belebten und unbelebten, veränderlichen und unveränderlichenKomponenten in seine Praxis einbezog. Maria Loboda. Idyl in an Electronics Factory, Rotundein der Schirn Kunsthalle Frankfurt, 16. November 2018 bis 3. Februar 2019