Die Arbeit befaßt sich mit dem Wandel des Naturverständnisses im 18. Jahrhundert. Es wird ein Modell entwickelt, das von einer Trennung von Mensch und Natur in der Aufklärung ausgeht. In der Geniezeit kommt es zur Einwirkung der äußeren Natur der Landschaft auf die innere Natur der Seele des Menschen. Diese Wechselwirkung von äußerer und innerer Natur wird in der Romantik zur Unendlichkeit verabsolutiert.
Die Arbeit befaßt sich mit dem Wandel des Naturverständnisses im 18. Jahrhundert. Es wird ein Modell entwickelt, das von einer Trennung von Mensch und Natur in der Aufklärung ausgeht. In der Geniezeit kommt es zur Einwirkung der äußeren Natur der Landschaft auf die innere Natur der Seele des Menschen. Diese Wechselwirkung von äußerer und innerer Natur wird in der Romantik zur Unendlichkeit verabsolutiert.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 154
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Autorenporträt
Der Autor: Peter Duesberg, geboren 1966 in Köln, studierte ab 1985 Germanistik und Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 M.A.; 1995 Promotion.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Verhältnis innere-äußere Natur - Philosophischer Abriß - Schnabel "Insel Felsenburg" - Goethe "Werther" - Tieck "Der blonde Eckbert" und "Franz Sternbalds Wanderungen".