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  • Buch mit Leinen-Einband

Der siebte Band der Ausgabe umfasst alle Texte Eduard Mörikes, die neben den Gedichten, dem Roman "Maler Nolten", den Erzählungen sowie den Übersetzungen und Bearbeitungen dem literarischen Werk beziehungsweise den Vorbereitungen dazu zuzuordnen sind. Die "Dramatischen Schriften" enthalten die mit "Schicksal oder Vorsehung" überschriebenen Szenen, die in engem Zusammenhang mit dem im "Maler Nolten" enthaltenen Zwischenspiel "Der letzte König von Orplid" stehen, die "Fragmente einer Verlegungsposse", die Oper "Die Regenbrüder" sowie das dramatische Spiel "Das Fest im Gebirge". Die "Vermischten…mehr

Produktbeschreibung
Der siebte Band der Ausgabe umfasst alle Texte Eduard Mörikes, die neben den Gedichten, dem Roman "Maler Nolten", den Erzählungen sowie den Übersetzungen und Bearbeitungen dem literarischen Werk beziehungsweise den Vorbereitungen dazu zuzuordnen sind. Die "Dramatischen Schriften" enthalten die mit "Schicksal oder Vorsehung" überschriebenen Szenen, die in engem Zusammenhang mit dem im "Maler Nolten" enthaltenen Zwischenspiel "Der letzte König von Orplid" stehen, die "Fragmente einer Verlegungsposse", die Oper "Die Regenbrüder" sowie das dramatische Spiel "Das Fest im Gebirge". Die "Vermischten Schriften" wurden nach sachlichen Gesichtspunkten gegliedert und innerhalb dieser Abschnitte chronologisch geordnet. Darin sind u. a. auch die "Notizen und Einfälle" wegen ihrer vielfach möglichen, oft auch nachweisbaren Beziehungen zu Mörikes literarischem Werk bzw. zu Vorarbeiten für geplante literarische Werke aufgenommen worden.
Autorenporträt
Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub und W. Waiblinger. 1822 - 26 war er im Tübinger Stift, wo er mit D. Friedrich Strauss und F. Th. Vischer befreundet war. Nach wechselnden Vikariaten wurde Mörike 1834 Pfarrer in Cleversulzbach. 1843 wurde er in den Ruhestand versetzt. 1844 zog er nach Mergentheim und übernahm 1851 eine Literaturlehrerstelle am Stuttgarter Katharinäum. Gleichzeitig schloß er eine wenig glückliche, 1873 ohne Scheidung getrennte Ehe mit Margarethe v. Speeth. 1866 gab er seine Stuttgarter Tätigkeit auf und lebte zurückgezogen in Lorch, Nürtingen, zuletzt wieder in Stuttgart, wo er 1875 starb.

Mörike gilt als einer der großen deutschsprachigen Lyriker des 19. Jh. und stand in naher Verbindung zur "Schwäbischen Dichterschule".

Bei Klett-Cotta erscheint die historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Eduard Mörike.