Eine heute vergessene oder belächelte, einstmals beliebte und wirkungsvolle Tradition deutscher Literatur wird in diesem Band mit Texten und Illustrationen vorgestellt. Die Gattungsgeschichte der Idylle erstreckt sich über mehr als hundert Jahre, von der Mitte des 18. zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie umfaßt Autoren wie Brockes, Hagedorn, Ewald von Kleist, Geßner, Maler Müller, Voß, Hebel, Goethe, Heinrich von Kleist, Jean Paul, Mörike und noch, als fernen Abgesang, George und Hofmannsthal.
Eine heute vergessene oder belächelte, einstmals beliebte und wirkungsvolle Tradition deutscher Literatur wird in diesem Band mit Texten und Illustrationen vorgestellt. Die Gattungsgeschichte der Idylle erstreckt sich über mehr als hundert Jahre, von der Mitte des 18. zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie umfaßt Autoren wie Brockes, Hagedorn, Ewald von Kleist, Geßner, Maler Müller, Voß, Hebel, Goethe, Heinrich von Kleist, Jean Paul, Mörike und noch, als fernen Abgesang, George und Hofmannsthal.
Helmut J. Schneider ist emeritierter Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bonn. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Deutsche Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts; insbesondere Aufklärung und Klassik (Lessing, Kleist, Goethe); Landschaft und Idylle; Drama und Dramaturgie; Körper und Gemeinschaft.
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