Ungeschriebene Romane
Von einem Alltag voller poetischer Merkwürdigkeiten erzählt Wilhelm Genazino in dieser Sammlung von Kurzprosastücken aus den Jahren 1994 bis 2010. Auf unverwechselbare Weise nähert er sich Büchern und Bildern, vor allem aber Menschen, seien sie nun Schriftsteller, Maler oder Passanten. Doch auch sich selbst spart er nicht aus: Wie er zum Schreiben kam und warum die Welt ohne Bücher kaum auszuhalten ist, verrät der heitere Melancholiker hintergründig und humorvoll.
Von einem Alltag voller poetischer Merkwürdigkeiten erzählt Wilhelm Genazino in dieser Sammlung von Kurzprosastücken aus den Jahren 1994 bis 2010. Auf unverwechselbare Weise nähert er sich Büchern und Bildern, vor allem aber Menschen, seien sie nun Schriftsteller, Maler oder Passanten. Doch auch sich selbst spart er nicht aus: Wie er zum Schreiben kam und warum die Welt ohne Bücher kaum auszuhalten ist, verrät der heitere Melancholiker hintergründig und humorvoll.
"In den 'Idyllen in der Halbnatur', einer fulminanten Selbstbeschreibung des eigenen Werks, einer bestechenden Selbstoffenlegung des poetologischen Programms wimmelt es von sinnfälligen Zitaten." Christian Thomas, Frankfurter Rundschau, 22.01.13
"Genazino ist ein Meister der Beobachtung. Aus geringsten Anlässen schlägt er erzählerische Funken." Thomas Groß, Mannheimer Morgen, 31.07.12
"Hin und wieder verliert auch Genazino einen Schuh. Spielerisch. Manchmal legt er ihn aus wie einen Köder. Es ist ein kurzweiliges Vergnügen, seinen Spuren zu folgen." Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 30.07.12
"Erhellend und unterhaltsam, oberflächlich nie schreibt Genazino. Für den Essayband "Idyllen in der Halbnatur" gilt dies nicht weniger als für seine Romane." Ralf Sziegoleit, Frankenpost, 24.08.12
"Genazino ist ein Meister der Beobachtung. Aus geringsten Anlässen schlägt er erzählerische Funken." Thomas Groß, Mannheimer Morgen, 31.07.12
"Hin und wieder verliert auch Genazino einen Schuh. Spielerisch. Manchmal legt er ihn aus wie einen Köder. Es ist ein kurzweiliges Vergnügen, seinen Spuren zu folgen." Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 30.07.12
"Erhellend und unterhaltsam, oberflächlich nie schreibt Genazino. Für den Essayband "Idyllen in der Halbnatur" gilt dies nicht weniger als für seine Romane." Ralf Sziegoleit, Frankenpost, 24.08.12