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Die Beatles haben 1965 behauptet, sie seien populärer als Jesus - und sie hatten Recht. Auf Facebook haben sie fast zehnmal so viele 'Fans' wie Christus. Trotzdem spielt Spiritualität für sie und andere Rockstars eine große Rolle. Wenn Robbie Williams über "Angels" singt, dann meint er himmlische Wesen. AC/DC sind unterwegs auf dem "Highway to Hell" zur endlosen Party, bis ihr Frontmann stirbt und die Hölle in den Liedern auf einmal eine viel ernstere Note bekommt. Bruce Springsteen, Bob Dylan oder Madonna - sie alle beschäftigen sich mit ihrem Glauben, im Leben wie in der Musik. Renardo…mehr

Produktbeschreibung
Die Beatles haben 1965 behauptet, sie seien populärer als Jesus - und sie hatten Recht. Auf Facebook haben sie fast zehnmal so viele 'Fans' wie Christus.
Trotzdem spielt Spiritualität für sie und andere Rockstars eine große Rolle. Wenn Robbie Williams über "Angels" singt, dann meint er himmlische Wesen. AC/DC sind unterwegs auf dem "Highway to Hell" zur endlosen Party, bis ihr Frontmann stirbt und die Hölle in den Liedern auf einmal eine viel ernstere Note bekommt. Bruce Springsteen, Bob Dylan oder Madonna - sie alle beschäftigen sich mit ihrem Glauben, im Leben wie in der Musik.
Renardo Schlegelmilch begibt sich in diesem Buch auf die Suche nach den offenen und versteckten Spuren von Religion in der Pop- und Rockmusik. Ein Streifzug durch deren Geschichte, von 1950 bis zur Gegenwart.
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Autorenporträt
Renardo Schlegelmilch ist Moderator beim domradio in Köln und Journalist mit Schwerpunkt Kirche und Gesellschaft.