Seit 2004 werden Unternehmenszusammenschlüsse von Unternehmen, welche nach den international geltenden Rechnungslegungsvorschriften des International Accounting Standard Board (IASB) bilanzieren, durch die Vorschriften des International Financial Reporting Standard 3(IFRS 3) geregelt. Seit Januar 2008 wurde eine neue Fassung verabschiedet, welche zum Juli 2009 in Kraft getreten ist. In Folge dieser Reform ergeben sich wesentliche Neuerungen und enger gefasste Rechnungslegungsvorschriften. Die Frage, welche beantwortet wird, ist die Sinnhaftigkeit der Veränderungen des Einzugrahmens des Standards sowie Konsequenzen und Vereinfachungen bzw. Problemstellungen, welche durch die veränderten Ansätze des Rechnungslegungsstandards entstehen.
Verwiesen wird zunächst auf das Anwendungsgebiet des IFRS 3 und den Wandel der genutzten Begrifflichkeit sowie ihrer inhaltlichen Abgrenzungen. Desweiteren wird der Aufbau der Erwerbsmethode gegliedert erläutert und gezielt auf die einzelnen Phasen des Unternehmenszusammenschlusses abgestimmt. Hierbei ist eine Feststellung der Identifikation eines Erwerbers, der Zeitpunkt eines solchen Erwerbs sowie Besonderheiten während eines solchen Prozesses zu erläutern. Hervorzuheben ist insbesondere die Veränderung des revidierten IFRS 3 in Bezug auf die Kaufpreisallokation sowie die Bestimmung der Anschaffungskosten.
Im Zuge dessen kommt der Identifikation der erworbenen Vermögensgegenstände und eventuell übernommenen Schulden während eines Unternehmenszusammenschlusses eine hohe Bedeutung zu. Abschließend wird der Wandel des Ansatzes, der Bewertung und den folgenden Auswirkungen des GoF (Geschäfts- oder Firmenwerts) erörtert.
Verwiesen wird zunächst auf das Anwendungsgebiet des IFRS 3 und den Wandel der genutzten Begrifflichkeit sowie ihrer inhaltlichen Abgrenzungen. Desweiteren wird der Aufbau der Erwerbsmethode gegliedert erläutert und gezielt auf die einzelnen Phasen des Unternehmenszusammenschlusses abgestimmt. Hierbei ist eine Feststellung der Identifikation eines Erwerbers, der Zeitpunkt eines solchen Erwerbs sowie Besonderheiten während eines solchen Prozesses zu erläutern. Hervorzuheben ist insbesondere die Veränderung des revidierten IFRS 3 in Bezug auf die Kaufpreisallokation sowie die Bestimmung der Anschaffungskosten.
Im Zuge dessen kommt der Identifikation der erworbenen Vermögensgegenstände und eventuell übernommenen Schulden während eines Unternehmenszusammenschlusses eine hohe Bedeutung zu. Abschließend wird der Wandel des Ansatzes, der Bewertung und den folgenden Auswirkungen des GoF (Geschäfts- oder Firmenwerts) erörtert.