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Internationale Bilanzierungsnormen haben die Rechnungslegung in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr geprägt. Die Zahl der börsennotierten Unternehmen, die nach diesen Regeln ihren Konzernabschluss erstellen, ist stetig gestiegen. Bereits 1994 stellten einige deutsche Unternehmen, wie z.B. die Bayer AG und die Daimler Benz AG, sog. Dualabschlüsse auf. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit eine Änderung der Rechnungslegung vom derzeitigen Handelsgesetz in Richtung einer Internationalen Rechnungslegung - im speziellen nach den International Financial Reporting…mehr

Produktbeschreibung
Internationale Bilanzierungsnormen haben die Rechnungslegung in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr geprägt. Die Zahl der börsennotierten Unternehmen, die nach diesen Regeln ihren Konzernabschluss erstellen, ist stetig gestiegen. Bereits 1994 stellten einige deutsche Unternehmen, wie z.B. die Bayer AG und die Daimler Benz AG, sog. Dualabschlüsse auf. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit eine Änderung der Rechnungslegung vom derzeitigen Handelsgesetz in Richtung einer Internationalen Rechnungslegung - im speziellen nach den International Financial Reporting Standards - für mittelständische Unternehmen Chancen aber auch Risiken bieten kann. Diese Betrachtung wird weitestgehend aufgrund aktueller Diskussionsbeiträge, Studien und Tagungsberichte durchgeführt. Um den Umfang dieser Arbeit einzuschränken wurde keine Differenzierung nach den jeweiligen Rechtsformen getroffen. Hier können sich jeweils geringfügige Unterschiede ergeben.
Autorenporträt
Thomas Moser wurde am 09.02.1975 in Dietmannsried im Allgäu geboren und studierte konstruktiver Maschinenbau und Business Administration an der Fachhochschule Kempte-Neu Ulm. Anschließend arbeitete er in leitenden Positionen mittelständischer Unternehmen. Heute ist er als Mediator und systemischer Executive Coach tätig.