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Die International Financial Reporting Standards (IFRS) erlangen weltweit zunehmend Bedeutung - in manchen Ländern auch zum Zwecke der Ermittlung des ausschüttbaren Betrages. In Deutschland wird den IFRS die Eignung für die Ausschüttungsbemessung indes weitgehend abgesprochen: Der nach den IFRS ermittelte Bilanzgewinn sei aufgrund des Ausweises bloßer Ertragspotentiale zu unsicher und für eine gläubigerschützende Ausschüttungsbegrenzung bei Gesellschaften mit Haftungsbeschränkung ungeeignet. Die Schrift zeigt zunächst wesentliche Unterschiede zwischen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS auf.…mehr

Produktbeschreibung
Die International Financial Reporting Standards (IFRS) erlangen weltweit zunehmend Bedeutung - in manchen Ländern auch zum Zwecke der Ermittlung des ausschüttbaren Betrages. In Deutschland wird den IFRS die Eignung für die Ausschüttungsbemessung indes weitgehend abgesprochen: Der nach den IFRS ermittelte Bilanzgewinn sei aufgrund des Ausweises bloßer Ertragspotentiale zu unsicher und für eine gläubigerschützende Ausschüttungsbegrenzung bei Gesellschaften mit Haftungsbeschränkung ungeeignet. Die Schrift zeigt zunächst wesentliche Unterschiede zwischen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS auf. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Verfasser Vorschläge, wie auch auf der Grundlage eines IFRS-Abschlusses Ausschüttungen bemessen werden können, ohne das in Deutschland erreichte Gläubigerschutzniveau unverhältnismäßig zu beeinträchtigen.
Autorenporträt
Daniel Krey hat Rechtswissenschaften an den Universitäten Mainz und Köln studiert. Ende des Jahres 2009 nahm er sein Promotionsstudium an der juristischen Fakultät der Universität zu Köln auf. Anfang 2012 trat der Autor die Referendarausbildung am Landgericht Köln an.