Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich Deutschland an der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU), mit der die Lesekompetenzen von Schülerinnen und Schülern am Ende der vierten Klasse getestet sowie wichtige Informationen zu den Rahmenbedingungen schulischen Lernens in Deutschland und im internationalen Vergleich erhoben werden. Die versammelten Beiträge in diesem dritten Band zu IGLU 2006 greifen bisher nicht berücksichtigte empirische Befunde zu schulischen und außerschulischen Bedingungen des Lesenlernens auf und stellen dazu vertiefende Analysen vor.
Welche Schullaufbahnpräferenzen haben Eltern und Lehrkräfte in Deutschland? Worin unterscheiden sich Kinder mit Legasthenie von anderen leseschwachen Kindern? Kann man große Klassen erfolgreich unterrichten? Wie steht es um die Akzeptanz der neuen Schuleingangsstufe in Deutschland und wie ist es um das Bildungsangebot und die Schülerkompetenzen in Ganztagsgrundschulen bestellt? Dies sind nur einige der Fragen, die in diesem dritten Band zu IGLU 2006 gestellt und anhand empirischer Daten erörtert werden.
Welche Schullaufbahnpräferenzen haben Eltern und Lehrkräfte in Deutschland? Worin unterscheiden sich Kinder mit Legasthenie von anderen leseschwachen Kindern? Kann man große Klassen erfolgreich unterrichten? Wie steht es um die Akzeptanz der neuen Schuleingangsstufe in Deutschland und wie ist es um das Bildungsangebot und die Schülerkompetenzen in Ganztagsgrundschulen bestellt? Dies sind nur einige der Fragen, die in diesem dritten Band zu IGLU 2006 gestellt und anhand empirischer Daten erörtert werden.