Drei Schwestern - Sophie, Louise, Maritta - alt geworden, sehr alt. Und noch einmal treten sie vor wie auf einer Bühne ... In diesem dritten Teil der männerlosen Trilogie sind die Männer das abwesend-anwesende Zentrum, "fies tief in die Hirne der Frauen eingrbrannt" (Tageszeitung). "Ein (aber)witziges Buch, das Friederike Kretzkens Ruf als avantgardistische Erzählerin bestätigt. - Dürrenmattsche Weltsicht aus weiblicher Perspektive." (CASH)
Drei Schwestern: alt geworden, sehr alt. Und noch einmal treten sie vor wie auf einer Bühne: Sophie, die ihr Leben lang Haus und Hof nicht verlassen hat. Louise, die, fast blind, nur noch das sieht, was ihr gefällt. Und die abenteuerlustige, chaotische Maritta, die Älteste. Der dritte Roman der Trilogie, die Frederike Kretzen ironisch "Frauen ohne Männer" nannte, ist ein witziges, literarisch anspruchsvolles Buch, das über das intellektuelle Lesevergnügen hinaus das Auseinanderklaffen der Vorstellungswelten der unterschiedlichen Lebensalter bewußt und erträglich macht.
Drei Schwestern: alt geworden, sehr alt. Und noch einmal treten sie vor wie auf einer Bühne: Sophie, die ihr Leben lang Haus und Hof nicht verlassen hat. Louise, die, fast blind, nur noch das sieht, was ihr gefällt. Und die abenteuerlustige, chaotische Maritta, die Älteste. Der dritte Roman der Trilogie, die Frederike Kretzen ironisch "Frauen ohne Männer" nannte, ist ein witziges, literarisch anspruchsvolles Buch, das über das intellektuelle Lesevergnügen hinaus das Auseinanderklaffen der Vorstellungswelten der unterschiedlichen Lebensalter bewußt und erträglich macht.