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irmasens, 19. Jahrhundert: Inmitten großer Armut baut Paul Josef Nardini gegen viele Widerstände von kirchlichen und staatlichen Behörden ein großartiges Sozialwerk auf: die Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der heiligen Familie. Seine wichtigste Unterstützung ist der Bischof von Speyer, Nikolaus von Weis. Er begleitet Nardini auf väterliche Weise. Der Schriftwechsel zwischen Nardini und dem Bischof von 1851 bis zu Nardinis Tod 1862 vermittelt einen spannenden und authentischen Einblick in dieses bewegende Stück Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
irmasens, 19. Jahrhundert: Inmitten großer Armut baut Paul Josef Nardini gegen viele Widerstände von kirchlichen und staatlichen Behörden ein großartiges Sozialwerk auf: die Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der heiligen Familie. Seine wichtigste Unterstützung ist der Bischof von Speyer, Nikolaus von Weis. Er begleitet Nardini auf väterliche Weise. Der Schriftwechsel zwischen Nardini und dem Bischof von 1851 bis zu Nardinis Tod 1862 vermittelt einen spannenden und authentischen Einblick in dieses bewegende Stück Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hans Ammerich, Leiter des Bistumsarchivs Speyer, Dozent für Diözesangeschichte in Speyer.

Sr. M. Radegund Bauer (1932-2017), Studium der Germanistik, Geschichte und Geographie, seit 1958 Mitglied des Ordens der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie in Mallersdorf, Lehrerin und ab 1971 Leiterin der Nardini-Realschule (1962-2003), langjährige Leiterin des Klosterarchivs in Mallersdorf, profunde Kennerin des Lebens und des Werks Paul Josef Nardinis.