Elke Heidenreichs neues Buch, diese kurzen Geschichten zu weiten Reisen sind "seitenweise Reiseglück", so Katja Kraft im Merkur: "Ach Elke, sie schafft`s doch immer wieder uns zu kriegen"!
Elke Heidenreich ist in ihrem Leben sehr viel gereist: von Florenz nach China, von Berlin nach Amerika, und überall hat sie sich umgesehen. Nirgendwo jedoch ist sie ausgetretenen Pfaden gefolgt, nirgendwo hat sie nur das gefunden, was in den Reiseführern steht. Nein, sie hat sich ihre eigenen Wege gebahnt, hat Entdeckungen gemacht, die nur sie machen konnte, hat vor allem diejenigen Orte geliebt, die ihr etwas ganz Eigenes, Neues schenken konnten: eine besondere Straße, ein besonderes Essen, und einmal vermasselt ein Hund einfach eine Stadt wie Florenz. Und überall spürt sie die gleiche unstillbare Neugier auf die Menschen in den fremden Ländern und Städten. Eine wunderbare Entdeckungsreise!
Elke Heidenreich ist in ihrem Leben sehr viel gereist: von Florenz nach China, von Berlin nach Amerika, und überall hat sie sich umgesehen. Nirgendwo jedoch ist sie ausgetretenen Pfaden gefolgt, nirgendwo hat sie nur das gefunden, was in den Reiseführern steht. Nein, sie hat sich ihre eigenen Wege gebahnt, hat Entdeckungen gemacht, die nur sie machen konnte, hat vor allem diejenigen Orte geliebt, die ihr etwas ganz Eigenes, Neues schenken konnten: eine besondere Straße, ein besonderes Essen, und einmal vermasselt ein Hund einfach eine Stadt wie Florenz. Und überall spürt sie die gleiche unstillbare Neugier auf die Menschen in den fremden Ländern und Städten. Eine wunderbare Entdeckungsreise!
"Elke Heidenreichs neuer Band mit Reiseerinnerungen wird zu einer eigenen kleinen Reiseroute - eine sehr persönliche Tour d'horizon, kurzweilig und voller Überraschungen." Christoph Vratz, WDR3 Lesestoff, 07.09.22
"Wie Goethes Faust sieht Heidenreich die Welt mit glücklichen Augen, umarmt fatalistisch die Fremde und verwandelt sie dank ihrer Sprache in Schönheit." Björn Eenboom, Galore Nr. 54
"Wie Goethes Faust sieht Heidenreich die Welt mit glücklichen Augen, umarmt fatalistisch die Fremde und verwandelt sie dank ihrer Sprache in Schönheit." Björn Eenboom, Galore Nr. 54