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20 Jahre nach dem Mauerfall existieren in Deutschland noch immer zwei klar abgegrenzte Kommunikationskulturen: die östliche und die westliche. Olaf Georg Klein stellt dar, wie sich diese Unterschiede bei der Begegnung von Ostdeutschen und Westdeutschen auswirken. Seine zahlreichen Beobachtungen, Untersuchungen und Beispiele zeigen, was im Alltag schief laufen kann, woran Geschäfte, Unternehmungen und persönliche Beziehungen häufig scheitern: an den Stolpersteinen der interkulturellen Kommunikation. Aber das muss nicht so bleiben.Psychologie HeuteOlaf Georg Klein beschreibt nicht nur "... wie…mehr

Produktbeschreibung
20 Jahre nach dem Mauerfall existieren in Deutschland noch immer zwei klar abgegrenzte Kommunikationskulturen: die östliche und die westliche. Olaf Georg Klein stellt dar, wie sich diese Unterschiede bei der Begegnung von Ostdeutschen und Westdeutschen auswirken. Seine zahlreichen Beobachtungen, Untersuchungen und Beispiele zeigen, was im Alltag schief laufen kann, woran Geschäfte, Unternehmungen und persönliche Beziehungen häufig scheitern: an den Stolpersteinen der interkulturellen Kommunikation. Aber das muss nicht so bleiben.Psychologie HeuteOlaf Georg Klein beschreibt nicht nur "... wie solche Missverständnisse entstehen, sondern zeigt auch Wege zu einem konstruktiven Miteinander auf, bei dem Ost- und Westdeutsche voneinander lernen können."Frankfurter Allgemeine Zeitung"Olaf Georg Klein hat ein Buch über die deutsch-deutschen Missverständnisse geschrieben, bei dessen Lektüre es dem Leser wie Schuppen von den Augen fällt." Harvard Business Manager"Das Buch enthält viele Beispiele aus dem ost-westdeutschen Geschäftsleben und ist somit Managern zu empfehlen, die mit Geschäftspartnern, Kollegen oder Mitarbeitern aus dem jeweils anderen Teil Deutschlands zu tun haben."
Autorenporträt
Olaf Georg Klein lebt und arbeitet in Berlin als Coach für namhafte Unternehmen. Er vermittelt nicht die üblichen Strategien zu Zeitmanagement und -planung, sondern will zum Denken anregen. Klein ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik sowie Mitglied des Vereins zur Verzögerung der Zeit.