Ein großer IKEBANA-Meister hat gesagt: "IKEBANA ist in erster Linie nicht eine Arbeit für die Hände, sondern für die Beine." Gilt es doch, in die Natur hinauszugehen, zu beobachten, zu schauen und geeignete Blumen, Gräser und Zweige zu sammeln. Das Stecken ist dann eine durch Jahrhunderte alte Regeln geprägte meditative Handlung. Blumen sollen wie auf einer Wiese sein, der Tau auf ihnen ein Lebenssymbol. Geschnittene Blumen und Gräser haben den Tau verloren. Ich möchte den Tau wieder sichtbar machen. Nicht nur die natürliche Blumenform, sondern auch die Tatsache, daß die Blumen leben, sich im Winde bewegen, und die Natur atmet, möchte ich zum Ausdruck bringen. Mein innigster Wunsch ist es, das allerschönste Gedicht vom Leben der Blumen und von der Seele der Natur interpretieren zu können.
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