Diese Auswahl-Ausgabe der 'Ilias' bietet die berühmtesten, schönsten, ergreifendsten, Szenen und Ereignisse aus dem Epos über den Trojanischen Krieg. Die ausgesuchten Passagen in der bewährten Übersetzung von Roland Hampe sind durch Zwischentexte verbunden.
Auf diese Weise erhält der Leser eine gute Vorstellung von dem gesamten Werk.
Auf diese Weise erhält der Leser eine gute Vorstellung von dem gesamten Werk.
Hier ist (mit dem Übersetzer Roland Hampe) ein Fachmann hohen Ranges am Werke, ein Spezialist, der als Archäologe wissenschaftlich Wertvolles zum Verständnis der homerischen Dichtung beigetragen hat und nun, aus seiner präzisen Kenntnis der Ding- und Sachwelt jener Zeit, auch die poetische Welt von damals neu nahe zu bringen vermag. Die Zeit
Bewundernswert erscheint, dass unter den Händen Roland Hampes kein akademisch-trockenes oder gar schulmeisterlich-pedantisches Produkt entstanden ist. Es sind Übersetzungen, die sich flüssig lesen: einfach im Ausdruck, wo der homerische Ausdruck einfach ist, kantig, wo Homer kantig formuliert, füllig, wo auch Homers Sprache füllig ist. (...) Kein Zweifel: hier liegt die Standardübersetzung Homers für die nächste Zeit vor. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wer sich in den Text etwas einliest, wird rasch von ihm mitgenommen, wohl das beste Zeugnis für eine Übersetzungsleistung. Der Kampf vor Troja wird dem Leser in einer Sprache vermittelt, die die intime Vertrautheit mit Homer verrät, nicht eine bloß nachfühlende Übersetzung, vielmehr eine, die Homer zum Leuchten bringt, aber mit den Ausdrucksmitteln unserer Zeit und aus der Vertrautheit mit dem, was der deutsche Hexameter dazu immer noch hergibt. (...) Die Illustration aus antiker Kunst, ein profundes Nachwort und ein ausführliches Register ergänzen den Band. Hampes Übersetzung verdient Leser, die den Dichter, den Mythenstifter der europäischen Welt, nicht aber eine Bildungslektüre suchen. Die Presse (Wien)
Bewundernswert erscheint, dass unter den Händen Roland Hampes kein akademisch-trockenes oder gar schulmeisterlich-pedantisches Produkt entstanden ist. Es sind Übersetzungen, die sich flüssig lesen: einfach im Ausdruck, wo der homerische Ausdruck einfach ist, kantig, wo Homer kantig formuliert, füllig, wo auch Homers Sprache füllig ist. (...) Kein Zweifel: hier liegt die Standardübersetzung Homers für die nächste Zeit vor. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wer sich in den Text etwas einliest, wird rasch von ihm mitgenommen, wohl das beste Zeugnis für eine Übersetzungsleistung. Der Kampf vor Troja wird dem Leser in einer Sprache vermittelt, die die intime Vertrautheit mit Homer verrät, nicht eine bloß nachfühlende Übersetzung, vielmehr eine, die Homer zum Leuchten bringt, aber mit den Ausdrucksmitteln unserer Zeit und aus der Vertrautheit mit dem, was der deutsche Hexameter dazu immer noch hergibt. (...) Die Illustration aus antiker Kunst, ein profundes Nachwort und ein ausführliches Register ergänzen den Band. Hampes Übersetzung verdient Leser, die den Dichter, den Mythenstifter der europäischen Welt, nicht aber eine Bildungslektüre suchen. Die Presse (Wien)