10 Jahre auf Sendung, 236 Folgen lang und bis zu 50 Millionen Zuschauer allein in den USA. Auch Jahre nach der Absetzung einer der erfolgreichsten TV-Serien aller Zeiten ist "Friends" bei Fans weltweit beliebt. Jennifer Aniston wurde durch die Serie zum Star, die DVD-Box der sechs New Yorker Freunde verkauft sich noch heute. Was aber ist das Geheimnis der Serie, die mittlerweile zum Kult wurde? Ist es die Liebesgeschichte zwischen Ross und Rachel, die Millionen in den Bann gezogen hat, die Hybridisierung des Formates, oder doch bloß die geschickte Positionierung NBC's der Serie in der Must See TV-Schiene? Dem Erfolgsgeheimnis auf der Spur analysiert der Autor formale Elemente wie Cliffhanger und Vorspann, widmet sich kulturwissenschaftlichen Thematiken in einem Kapitel zur neuen Form der Familiendarstellung und zeigt selbstreferentielle und -reflexive Elemente der Serie auf, die sich somit selbst zwischen Soap und Sitcom verortet. Trotz des Rückgriffs auf Genrekonventionen und vieler repetitiver Elemente lassen sich in Monicas Appartement und dem Central Perk doch Variationen finden, die "Friends" zu einer einzigartigen Serie und einem authentischen Stück Fernsehgeschichte machen.
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