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Fan art is an aspect of creative mass culture that is enjoying great popularity in the digital era. Yet fan art stands in conflict with copyright law, and is thus a subissue in the broader legal discussion surrounding copyright law and its legitimation in the era of remix culture.
Furnishing vivid examples from the creative fan scene, the author investigates options for balancing interests in a manner that concords with current law.
Durch das Internet erfahren nachschaffende Kunstformen zunehmenden Aufschwung. Fans gelten als Motor dieser kreativen Massenkultur. Sie benutzen
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Produktbeschreibung
Fan art is an aspect of creative mass culture that is enjoying great popularity in the digital era. Yet fan art stands in conflict with copyright law, and is thus a subissue in the broader legal discussion surrounding copyright law and its legitimation in the era of remix culture.

Furnishing vivid examples from the creative fan scene, the author investigates options for balancing interests in a manner that concords with current law.
Durch das Internet erfahren nachschaffende Kunstformen zunehmenden Aufschwung. Fans gelten als Motor dieser kreativen Massenkultur. Sie benutzen urheberrechtlich geschützte Werke in eigenen Kreationen als Ausdruck ihrer Bewunderung und künstlerischen Entfaltungsfreiheit. Die Urheber stürzt dieses Verhalten in ein Dilemma. Theoretisch haben sie rechtliche Mittel, um sich gegen Urheberrechtsverletzungen zu wehren. Praktisch machen sie davon jedoch nur in Extremfällen Gebrauch, um ihre Fans nicht zu verlieren.
Das Phänomen der Fan Art ist damit Teil eines Problems, das in Rechtswissenschaft und Politik zunehmend diskutiert wird: Kann das geltende Urheberrecht im Zeitalter der Remixkultur die Interessen von Urhebern und kreativen Werknutzern noch zu einem gerechten Ausgleich führen?
Die Arbeit geht dieser Frage nach und entwickelt anhand anschaulicher Beispiele aus der Welt der Fan Art einen Vorschlag für einen Interessenausgleich, der bereits durch das geltende Recht erzielt werden kann.

Autorenporträt
Claudia Summerer, Köln.