Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: sehr gut (1,0), Universität Bielefeld, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von legalen Drogen wie Zigaretten und Alkohol ist fester Bestandteil der Jugendphase. Fast alle Jugendliche probieren diese beiden Substanzen in der Umbruchphase einmal aus. Jugendliche befinden sich auf der Suche nach ihrer Identität und müssen eine Vielzahl von Entwicklungsaufgaben verarbeiten und bewältigen. Dazu gehören vor allem die Abwendung von der Kindheitsrolle und dem Elternhaus und gleichzeitig die Festigung ihrer Position in der Gleichaltrigengruppe. Psychoaktive Substanzen besitzen eine hohe Attraktivität im Leben von Jugendlichen, weil sie subjektiv geeignet erscheinen, den schwierigen Umordnungsprozess mit seinen körperlichen, psychischen und sozialen Unsicherheiten hilfreich zu begleiten. Zudem kommt die als positiv und nützlich erlebte Wirkung, die als Möglichkeit, die eigene Befindlichkeit in eine gewünschte Richtung zu modifizieren, genutzt wird.
In Verbindung mit der Diskussion um die Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen geschieht es häufig, dass der Drogenkonsum entweder dramatisiert oder verharmlost wird. Die Absicht dieser Arbeit liegt darin, verschiedene Aspekte, die zu diesem Thema relevant erscheinen, möglichst objektiv darzubieten und Informationen darüber zu sammeln. Wichtig in diesem Zusammenhang erscheinen hierbei u.a. nicht nur die Klassifikation verschiedener Drogen sowie ihre Wirkungen und Risiken, sondern auch die Frage, welche Bedeutung Drogen im Alltag von Jugendlichen einnehmen und welche Funktionen sie bei ihnen erfüllen.
Im zweiten Kapitel geht es um die Bedingungsfaktoren der Suchtentstehung. Es kommen sowohl personale als auch soziale Faktoren zum Tragen. Zu Ersteren gehören biologische sowie persönlichkeitsbezogene Faktoren. Soziale Faktoren oder auch Umweltfaktoren beziehen das Elternhaus, die Gleichaltrigengruppe und die Schule mit ein. Am Ende dieses Kapitel werden außerdem gesellschaftliche Einflüsse genannt.
In dieser Arbeit geht es vorrangig um Präventionsmöglichkeiten bei jugendlichem Drogenkonsum. Dazu wird dem dritten Kapitel Platz eingeräumt. Der Schwerpunkt wird in diesem Abschnitt auf Möglichkeiten der Sekundärprävention angesetzt, da diese besonders wichtig im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum bei Jugendlichen erscheinen. Es werden verschiedene Maßnahmen beschrieben und konkrete Handlungsbeispiele gegeben. Der letzte Teil dieses Kapitels befasst sich mit präventiven Maßnahmen im Elternhaus.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In Verbindung mit der Diskussion um die Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen geschieht es häufig, dass der Drogenkonsum entweder dramatisiert oder verharmlost wird. Die Absicht dieser Arbeit liegt darin, verschiedene Aspekte, die zu diesem Thema relevant erscheinen, möglichst objektiv darzubieten und Informationen darüber zu sammeln. Wichtig in diesem Zusammenhang erscheinen hierbei u.a. nicht nur die Klassifikation verschiedener Drogen sowie ihre Wirkungen und Risiken, sondern auch die Frage, welche Bedeutung Drogen im Alltag von Jugendlichen einnehmen und welche Funktionen sie bei ihnen erfüllen.
Im zweiten Kapitel geht es um die Bedingungsfaktoren der Suchtentstehung. Es kommen sowohl personale als auch soziale Faktoren zum Tragen. Zu Ersteren gehören biologische sowie persönlichkeitsbezogene Faktoren. Soziale Faktoren oder auch Umweltfaktoren beziehen das Elternhaus, die Gleichaltrigengruppe und die Schule mit ein. Am Ende dieses Kapitel werden außerdem gesellschaftliche Einflüsse genannt.
In dieser Arbeit geht es vorrangig um Präventionsmöglichkeiten bei jugendlichem Drogenkonsum. Dazu wird dem dritten Kapitel Platz eingeräumt. Der Schwerpunkt wird in diesem Abschnitt auf Möglichkeiten der Sekundärprävention angesetzt, da diese besonders wichtig im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum bei Jugendlichen erscheinen. Es werden verschiedene Maßnahmen beschrieben und konkrete Handlungsbeispiele gegeben. Der letzte Teil dieses Kapitels befasst sich mit präventiven Maßnahmen im Elternhaus.
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