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Die Stadt Illertissen liegt malerisch im bayerisch-schwäbischen Illertal südlich von Ulm. Erst 1954 wurde das jahrhundertelang dörflich geprägte Illertissen anlässlich der 1000-Jahr-Feier zur Stadt erhoben. Nach dem großen Erfolg seines historischen Bildbandes "Illertissen" lädt der langjährige Stadtarchivar Egon Eberle erneut zu einer Reise in die Vergangenheit Illertissens ein. Der gebürtige Illertisser und profunde Kenner der Stadtgeschichte war lange Zeit Vorsitzender des Heimatpflegevereins und beschäftigt sich seit seiner Jugend mit der Stadtgeschichte. Aus seinem Privatbesitz hat er…mehr

Produktbeschreibung
Die Stadt Illertissen liegt malerisch im bayerisch-schwäbischen Illertal südlich von Ulm. Erst 1954 wurde das jahrhundertelang dörflich geprägte Illertissen anlässlich der 1000-Jahr-Feier zur Stadt erhoben. Nach dem großen Erfolg seines historischen Bildbandes "Illertissen" lädt der langjährige Stadtarchivar Egon Eberle erneut zu einer Reise in die Vergangenheit Illertissens ein. Der gebürtige Illertisser und profunde Kenner der Stadtgeschichte war lange Zeit Vorsitzender des Heimatpflegevereins und beschäftigt sich seit seiner Jugend mit der Stadtgeschichte. Aus seinem Privatbesitz hat er über 200 faszinierende bislang weitgehend unveröffentlichte Fotografien und Postkarten aus dem letzten Jahrhundert ausgewählt. Sie lenken den Blick des Lesers auf die Entwicklung Illertissens von einer Siedlung zur Stadt. Dabei finden sich Veränderungen in Landwirtschaft und Bauwesen wieder, historische Ansichten des Stadtbildes, aber auch das Leben der Illertisser, bei der Arbeit, in der Schule und im Verein. Dieser Bildband führt den Leser mit zahlreichen Aufnahmen und Dokumenten auf eine spannende Reise in die Vergangenheit der bayerischen Stadt. Wer sich für die Geschichte von Illertissen interessiert, kommt an diesem informativen Bildband nicht vorbei.
Autorenporträt
Egon Eberle wurde 1930 in Illertissen geboren. Der Verwaltungsbeamte im Ruhestand engagierte sich lange Jahre als Stadtarchivar und 1. Vorsitzender des Museumsvereins. Seinen Mitbürgern ist er durch zahlreiche Veröffentlichungen bestens bekannt.