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Wird der kommunikative Sinn von Äußerungen auf den Begriff gebracht, ist von illokutionären Kräften die Rede. Illokutionäre Kräfte sind Gegenstand der Illokutionslogik. Die Illokutionslogik befaßt sich mit den Gesetzen, die für Ikollutionskräfte, für deren Komponenten und für illokutionäre Akte als den Manifestationen illokutionärer Kräfte gelten. Obwohl als DIE Weiterentwicklung der Sprechakttheorie anzusehen, ist die Illokutionslogik - ihrem relativ hohen Formalisierungsgrad (erweiterte Montague-Semantik) mag das zu verdanken sein - auch in Kreisen sprechakttheoretisch interessierter…mehr

Produktbeschreibung
Wird der kommunikative Sinn von Äußerungen auf den Begriff gebracht, ist von illokutionären Kräften die Rede. Illokutionäre Kräfte sind Gegenstand der Illokutionslogik. Die Illokutionslogik befaßt sich mit den Gesetzen, die für Ikollutionskräfte, für deren Komponenten und für illokutionäre Akte als den Manifestationen illokutionärer Kräfte gelten. Obwohl als DIE Weiterentwicklung der Sprechakttheorie anzusehen, ist die Illokutionslogik - ihrem relativ hohen Formalisierungsgrad (erweiterte Montague-Semantik) mag das zu verdanken sein - auch in Kreisen sprechakttheoretisch interessierter Linguisten und Philosophen bislang nicht gebührend beachtet worden. Um diesem Tatbestand zu begegnen, widmet sich diese Monographie, unter weitgehender Ausblendung rezeptionserschwerender Formalisierungen, denjenigen Aspekten und Problemen der Illokutionslogik, die für an der Sprechakttheorie interessierte Lehrende und Studierende relevant sind. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Analyse von mehr als 200 - aus illokutionären Stammkräften abgeleiteten - Illokutionskräften. An ihnen sollen die Vorteile der illokutionslogischen Betrachtungsweise demonstriert werden.
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Autorenporträt
Dr. Eckard Rolf ist Privatdozent für Deutsche Philologie am Institut für Deutsche Philologie I der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.