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Oft tritt das Werk einer Künstlerin oder eines Künstlers erst nach vielen Jahren ans Tageslicht. Matthias Heller erzählt das ungewöhnliche Leben von Ilse Heller-Lazard (1884-1934), die ein bedeutendes Werk beinahe unerkannt geschaffen hat. Er spiegelt das Leben und die Arbeiten der Künstlerin im Zeitgeschehen der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts mit seinen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen.
Der Autor stützt sich dabei auf Originaldokumente, Schriften und Briefe sowie auf Recherchen an Handlungsorten in Dresden, Berlin, München, Rom und Paris. Es waren
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Produktbeschreibung
Oft tritt das Werk einer Künstlerin oder eines Künstlers erst nach vielen Jahren ans Tageslicht. Matthias Heller erzählt das ungewöhnliche Leben von Ilse Heller-Lazard (1884-1934), die ein bedeutendes Werk beinahe unerkannt geschaffen hat. Er spiegelt das Leben und die Arbeiten der Künstlerin im Zeitgeschehen der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts mit seinen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen.

Der Autor stützt sich dabei auf Originaldokumente, Schriften und Briefe sowie auf Recherchen an Handlungsorten in Dresden, Berlin, München, Rom und Paris. Es waren Stationen im Brennpunkt des Zeitgeistes, der schliesslich die klassische Moderne hervorbrachte. Zahlreiche Fotografien und Reproduktionen in Farbe illustrieren den Text. Die künstlerische Hinterlassenschaft von Ilse Heller-Lazard ist im Werkkatalog mit über (....) Bildern dokumentiert und wird in einem Nachwort von Matthias Fischer kunsthistorisch eingeordnet.
Autorenporträt
Matthias Heller, geb. 1938 als Sohn des Künstlerehepaars Ernst und Maja Heller; Inhaber eines Architekturbüros in Zürich; verschiedene Publikationen im Rahmen seiner Berufstätigkeit; seit 2004 mit dem Nachlass von Ilse Heller-Lazard und ihrem Leben und Werk beschäftigt.