15,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Wenn uns fröstelt, holen wir uns eine Wärmflasche, bei schlimmen Kopfschmerzen nehmen wir eine Tablette und wenn wir Zahnschmerzen haben, gehen wir zu einem Zahnarzt. Aber was tun wir, wenn unsere Gefühle oder unser Verhalten aus dem Gleichgewicht geraten sind? Ist es wirklich klug, daraus ein Geheimnis zu machen und zu warten, bis (vielleicht) alles von ganz allein besser wird? Das Buch bietet Gesprächsanreize für Kinder und ihre Bezugspersonen. Es hilft ihnen dabei, Verständnis für die Nöte zu entwickeln, die aus unserer Gefühlswelt kommen. Gleichzeitig zeigen die Geschichten aber auch, dass…mehr

Produktbeschreibung
Wenn uns fröstelt, holen wir uns eine Wärmflasche, bei schlimmen Kopfschmerzen nehmen wir eine Tablette und wenn wir Zahnschmerzen haben, gehen wir zu einem Zahnarzt. Aber was tun wir, wenn unsere Gefühle oder unser Verhalten aus dem Gleichgewicht geraten sind? Ist es wirklich klug, daraus ein Geheimnis zu machen und zu warten, bis (vielleicht) alles von ganz allein besser wird? Das Buch bietet Gesprächsanreize für Kinder und ihre Bezugspersonen. Es hilft ihnen dabei, Verständnis für die Nöte zu entwickeln, die aus unserer Gefühlswelt kommen. Gleichzeitig zeigen die Geschichten aber auch, dass es immer eine Möglichkeit gibt, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Manchmal braucht man dabei die Hilfe eines Psychotherapeuten.
Autorenporträt
Barbara Baumann, geboren 1951, kehrte nach ihrem Studium in Schwäbisch Gmünd und einem kurzen Aufenthalt in Berlin in die süddeutsche Provinzstadt zurück, um 1978 das Büro Baumann & Baumann zu gründen.
Sie entwickelt umfassende Gestaltungs- und Kommunikationskonzepte für Unternehmen, Institutionen und Kommunen, für Ausstellungen und Messeauftritte, für Orientierungs- und Informationssysteme, gestaltet Bücher und Plakate.
Bekannt sind ihre Arbeiten für die Deutschen Bundestag Bonn, für den Great Court des British Museum London, für internationale Unternehmen wie DaimlerChrysler und Siemens. Aber auch viele kleinere Initiativen und kulturelle oder soziale Einrichtungen tragen ihr gestalterisches Profil.