Volker Zotz: "Gleich einem Solitar ragt Friederike Mignecos Werk aus der zeitgenossischen lyrischen Landschaft. Mit Gedichten in deutscher und italienischer Sprache errichtete sie einen imposanten Bau, in dessen Innenraumen den Eintretenden existentielle Begegnungen erwarten." - Martin Kriele: "Ihre Liebesgedichte zaubern vielfaltige Bilder vor die Augen des Lesers. In ihnen geht es um Sehnsucht, Verlassenheit, Verzweiflung, Hoffnung, Erfüllung, Leidenschaft, Verzückung - immer überraschend, anrührend und sprachlich gekonnt." - Paul Taylor: "Es handelt sich um bekennende Dichtung - und doch ist das Thema des Bekennens, ebenso wie das der Religion, eher als dichterische Stimmung denn als direkte Aussage spürbar ... ebenso kraftvoll wie individuell, ebenso verstorend wie herausfordernd."