Eine neue Form von Terror erfordert eine neue Generation von Jägern
Ein Mann namens Mohammed sitzt in einem Wiener Kaffeehaus und schlägt einem Kolumbianer ein Geschäft vor: Mohammed hat ein starkes Netzwerk aus Agenten und Sympathisanten in ganz Europa und im Mitttleren Osten, und der Kolumbianer ein ähnlich starkes Netzwerk im Drogenhandel Amerikas. Warum sollten sie nicht eine Allianz bilden und alle ihre Möglichkeiten und Verbindungen kombinieren? Das Potential für Profit wäre riesengroß - und das Potential für Zerstörung unvorstellbar.
Ein Mann namens Mohammed sitzt in einem Wiener Kaffeehaus und schlägt einem Kolumbianer ein Geschäft vor: Mohammed hat ein starkes Netzwerk aus Agenten und Sympathisanten in ganz Europa und im Mittleren Osten, und der Kolumbianer ein ähnlich starkes Netzwerk im Drogenhandel Amerikas. Warum sollten sie nicht eine Allianz bilden und alle ihre Möglichkeiten und Verbindungen kombinieren? Das Potential für Profit wäre riesengroß - und das Potetial für Zerstörung unvorstellbar.
In der neuen Welt des Terrorismus, in der jeder mit einem Schnellfeuergewehr, einer Grundkenntnis in Chemie oder auch nur dem Willen zum Selbstmord eine dramatische Rolle spielen kann, gelten die alten Regeln nicht mehr. Keine offizielle Regierungsorganisation kann darauf mehr effektiv reagieren. Daher bleiben nur Männer und Frauen, die schnell und aktiv sind, frei von Hierarchie und staatlichen Einschränkungen - Menschen, die außerhalb des Systems agieren.
In einem unscheinbaren Gebäude in einem Vorort in Maryland sitzt die Firma Hendley Associates. Nach außen hin eine Investitionsfirma, in Wirklichkeit aber mit ganz anderen Interessen: im In- und Ausland Terroristen zu identifizieren und zu lokalisieren, und dann - mit welchen Mitteln auch immer - einzuschreiten, um das Problem zu lösen.
Ein Mann namens Mohammed sitzt in einem Wiener Kaffeehaus und schlägt einem Kolumbianer ein Geschäft vor: Mohammed hat ein starkes Netzwerk aus Agenten und Sympathisanten in ganz Europa und im Mitttleren Osten, und der Kolumbianer ein ähnlich starkes Netzwerk im Drogenhandel Amerikas. Warum sollten sie nicht eine Allianz bilden und alle ihre Möglichkeiten und Verbindungen kombinieren? Das Potential für Profit wäre riesengroß - und das Potential für Zerstörung unvorstellbar.
Ein Mann namens Mohammed sitzt in einem Wiener Kaffeehaus und schlägt einem Kolumbianer ein Geschäft vor: Mohammed hat ein starkes Netzwerk aus Agenten und Sympathisanten in ganz Europa und im Mittleren Osten, und der Kolumbianer ein ähnlich starkes Netzwerk im Drogenhandel Amerikas. Warum sollten sie nicht eine Allianz bilden und alle ihre Möglichkeiten und Verbindungen kombinieren? Das Potential für Profit wäre riesengroß - und das Potetial für Zerstörung unvorstellbar.
In der neuen Welt des Terrorismus, in der jeder mit einem Schnellfeuergewehr, einer Grundkenntnis in Chemie oder auch nur dem Willen zum Selbstmord eine dramatische Rolle spielen kann, gelten die alten Regeln nicht mehr. Keine offizielle Regierungsorganisation kann darauf mehr effektiv reagieren. Daher bleiben nur Männer und Frauen, die schnell und aktiv sind, frei von Hierarchie und staatlichen Einschränkungen - Menschen, die außerhalb des Systems agieren.
In einem unscheinbaren Gebäude in einem Vorort in Maryland sitzt die Firma Hendley Associates. Nach außen hin eine Investitionsfirma, in Wirklichkeit aber mit ganz anderen Interessen: im In- und Ausland Terroristen zu identifizieren und zu lokalisieren, und dann - mit welchen Mitteln auch immer - einzuschreiten, um das Problem zu lösen.