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Dieser Open-Access-Sammelband zeigt, wie innovative Forschung und Lehre in der Volkswirtschaftslehre zu einer besseren Gesellschaft beitragen können. Eine Wirtschaftspolitik mit Ziel und Plan sollte auf rigorosem theoretischem Fundament stehen und sich auf verlässliche empirische Evidenz stützen. Damit die Forschung Wirkung entfalten kann, müssen die Forscher die neuesten Erkenntnisse in eine populäre Sprache übersetzen, damit sie einer breiten und nicht spezialisierten Öffentlichkeit zugänglich werden. Wähler und Entscheidungsträger der Politik können von den Ergebnissen der Forschung nur…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Open-Access-Sammelband zeigt, wie innovative Forschung und Lehre in der Volkswirtschaftslehre zu einer besseren Gesellschaft beitragen können. Eine Wirtschaftspolitik mit Ziel und Plan sollte auf rigorosem theoretischem Fundament stehen und sich auf verlässliche empirische Evidenz stützen. Damit die Forschung Wirkung entfalten kann, müssen die Forscher die neuesten Erkenntnisse in eine populäre Sprache übersetzen, damit sie einer breiten und nicht spezialisierten Öffentlichkeit zugänglich werden. Wähler und Entscheidungsträger der Politik können von den Ergebnissen der Forschung nur profitieren, wenn diese in nicht-technischer Sprache zugänglich sind. Die Aufgaben der Universitäten sind Forschung, Lehre und Information der Öffentlichkeit. Im Projekt "Next Generation" fassen die besten Masterstudierenden der Universität St. Gallen politikrelevante Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Forschung populär zusammen. Mit diesem "Readers Digest" der Ökonomie leisten sie einen wichtigenBeitrag zur dritten Mission der Universität.
Autorenporträt
Christian Keuschnigg ist emeritierter Professor für Nationalökonomie an der Universität St. Gallen. Er war Direktor des Instituts für Höhere Studien in Wien und ist Initiator und Leiter des Wirtschaftspolitischen Zentrums. Er hat 1987 an der Universität Innsbruck doktoriert und 1995 an der Universität Wien habilitiert. Er wurde 1997 auf eine Professur an die Universität Saarbrücken berufen. Seit 2000 lehrt er an der Universität St. Gallen und ist stark in der öffentlichen Debatte engagiert.