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Im Fokus dieses Bandes steht die Problematik des gegenseitigen Bildes der Deutschen und Polen, das sich im Laufe der jahrhundertelangen deutsch-polnischen Nachbarschaft facettenreich gestaltete. Der Band stellt eine Sammlung von Beiträgen dar, welche die gegenseitige Wahrnehmung anhand konkreter Texte empirisch zu analysieren und aufzudecken versuchen. Sie zeigen, wie und möglichst warum man das gegenseitige Bild im Laufe der Geschichte evaluierte. Der Leser findet hier semantisch und textlinguistisch orientierte Artikel, die der Frage der gegenseitigen deutsch-polnischen Stereotype und Bilder…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus dieses Bandes steht die Problematik des gegenseitigen Bildes der Deutschen und Polen, das sich im Laufe der jahrhundertelangen deutsch-polnischen Nachbarschaft facettenreich gestaltete. Der Band stellt eine Sammlung von Beiträgen dar, welche die gegenseitige Wahrnehmung anhand konkreter Texte empirisch zu analysieren und aufzudecken versuchen. Sie zeigen, wie und möglichst warum man das gegenseitige Bild im Laufe der Geschichte evaluierte. Der Leser findet hier semantisch und textlinguistisch orientierte Artikel, die der Frage der gegenseitigen deutsch-polnischen Stereotype und Bilder nachgehen. Der möglichst chronologische Aufbau ermöglicht eine Wanderung durch die gemeinsame Geschichte, die im Band im 16. Jahrhundert ansetzt und bis in unsere Gegenwart hineinreicht.
Autorenporträt
Edyta Grotek, Dr. phil., Lehrstuhl für Germanistik der Universität Torü; Arbeitsschwerpunkte: Semantik, sprachliches Weltbild. Anna Just, Dr. phil., Institut für Germanistik der Universität Warschau; Arbeitsschwerpunkte: deutsche Sprachgeschichte, historische Linguistik.