In der Tanzkunst steht die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper im Vordergrund. Durch Tanzausbildungen und Arbeit mit Choreografinnen und Choreografen erhält die Tänzerin und der Tänzer zumeist unbewusst eine tanzhistorische Prägung. Ein tanzender Mensch kann somit auch als lebendig verkörperte Tanzgeschichte gelesen werden. In der Auseinandersetzung mit "Hexentanz", einer bedeutenden Choreografie der Ausdruckstänzerin Mary Wigman, wird ein Konzept zum künstlerischen Umgang mit historischen Quellen entwickelt.
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