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Mitten im Ersten Weltkrieg entschlossen sich die Schiffsmakler in den Nord- und Ostseehäfen, künftig ihre Aktivität zu bündeln, um sich Gehör bei der Reichsregierung zu verschaffen. Sie legten damit den Grundstein für die nunmehr 100-jährige Geschichte des Verbandes. Auch wenn der Beruf des Schiffsmaklers wesentlich älter und bereits seit Jahrhunderten Teil der maritimen Branche ist, eta­blierte sich erst mit der Gründung des Zentralverban­des eine landesweite Berufsvertretung. Klaus Bültjers Buch spiegelt die enormen Veränderungen in der Arbeit der Schiffsmakler. Wirtschaftskrisen und…mehr

Produktbeschreibung
Mitten im Ersten Weltkrieg entschlossen sich die Schiffsmakler in den Nord- und Ostseehäfen, künftig ihre Aktivität zu bündeln, um sich Gehör bei der Reichsregierung zu verschaffen. Sie legten damit den Grundstein für die nunmehr 100-jährige Geschichte des Verbandes. Auch wenn der Beruf des Schiffsmaklers wesentlich älter und bereits seit Jahrhunderten Teil der maritimen Branche ist, eta­blierte sich erst mit der Gründung des Zentralverban­des eine landesweite Berufsvertretung. Klaus Bültjers Buch spiegelt die enormen Veränderungen in der Arbeit der Schiffsmakler. Wirtschaftskrisen und Protektionismus ließen den Au­ßenhandel wiederholt einbrechen oder führten zum Wegfall traditioneller Märkte. Zweimal musste nach verlorenen Kriegen neu begonnen werden. Hinzu kamen technische Inno­vationen, die die Arbeitswelt der Schiffsmakler und die Kommunikation mit ihren Kunden mehrfach revolutionierten.