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Das Flugzeug eines honorigen Geschäftsmanns und Expolitikers aus Südtirol explodiert nahe Triest. Sprengstoffspuren am Wrack der Cessna lassen Kommissar Laurenti rasch ein Verbrechen vermuten. Als dann während der Trauerzeremonie ein Goldtransporter auf der Autostrada A4 brutal überfallen und gekapert wird, überschlagen sich die Ereignisse im sonst so beschaulichen Dreiländereck Italien-Österreich-Slowenien.

Produktbeschreibung
Das Flugzeug eines honorigen Geschäftsmanns und Expolitikers aus Südtirol explodiert nahe Triest. Sprengstoffspuren am Wrack der Cessna lassen Kommissar Laurenti rasch ein Verbrechen vermuten. Als dann während der Trauerzeremonie ein Goldtransporter auf der Autostrada A4 brutal überfallen und gekapert wird, überschlagen sich die Ereignisse im sonst so beschaulichen Dreiländereck Italien-Österreich-Slowenien.
Autorenporträt
Veit Heinichen geboren 1957, arbeitete als Buchhändler und für verschiedene Verlage. 1994 war er Mitbegründer des Berlin Verlags. Seine Proteo-Laurenti-Krimis wurden mit verschiedenen Literaturpreisen ausgezeichnet und für die ARD verfilmt. Heute lebt er in Triest.
Rezensionen
Heinichen erzählt rasant seine spannende Geschichte in der nördlichsten Adriatischen Landzunge, die, sorgfältig recherchiert, aktuelle politische Entwicklungen gekonnt einbaut. Plärrer 20150801
"'Im eigenen Schatten' zieht mit hoher Geschwindigkeit bis zum Schluss durch die Sümpfe. (...) Der beste Auftritt Laurentis seit langem." Peter Pisa, Kurier, 29.01.13

"Heinichen, Kenner des Alpe-Adria-Raums mit all seinen negativen und positiven Seiten, verknüpft Aktuelles
mit Zeitgeschichte, Spannung mit Humor." Walter Titz, Kleine Zeitung, 02.02.13

"Veit Heinichens achter Laurenti-Roman punktet durch präzise Beobachtungen, rasantes Tempo und unbequeme Kommentare zur politischen Großwetterlage." Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 06.06.02

"In seinem jüngsten Buch stellt Heinichen sein ganzes Können zur Schau. Die reichlich verzwickte Geschichte ist logisch aufgebaut. Die Charaktere überzeugen, die Spannung wird bis zur letzten Seite auf hohem Niveau gehalten. Und der Humor kommt selbstverständlich auch nicht zu kurz." Petra Pluwatsch, Kölner Stadtanzeiger, 01.03.13

"Veit Heinichen ist weit mehr als ein cleverer Erzähler spannender Kriminalgeschichten, er ist eine Art Chronist des europäischen Umbruchs. Wer Heinichen liest, mag Europa mit anderen Augen sehen lernen." Volker Albers, Hamburger Abendblatt, 28.03.13