Die Flutkatastrophe des Jahres 2013 übertraf alles bislang in dieser Hinsicht Dagewesene - aber nicht ansatzweise die Flut gegenseitiger Schuldzuweisungen für falsch verstandenen Hochwasserschutz. Am lautesten melden sich dabei die Schlagzeilenjäger der Antimaritimkoalition zu Wort - allen voran Linke und Grüne im Verbund mit ihren pseudo-wissenschaftlichen Armeen des selbsternannten Naturschutzes. "Macht kaputt, was euch kaputt macht!" Der Slogan der Rockgruppe "Ton, Steine, Scherben" aus dem letzten Jahrhundert ist immer noch Programm bei den Grünen. Ihr Wahlmotto 2013 "Alles für alle" heißt…mehr
Die Flutkatastrophe des Jahres 2013 übertraf alles bislang in dieser Hinsicht Dagewesene - aber nicht ansatzweise die Flut gegenseitiger Schuldzuweisungen für falsch verstandenen Hochwasserschutz. Am lautesten melden sich dabei die Schlagzeilenjäger der Antimaritimkoalition zu Wort - allen voran Linke und Grüne im Verbund mit ihren pseudo-wissenschaftlichen Armeen des selbsternannten Naturschutzes. "Macht kaputt, was euch kaputt macht!" Der Slogan der Rockgruppe "Ton, Steine, Scherben" aus dem letzten Jahrhundert ist immer noch Programm bei den Grünen. Ihr Wahlmotto 2013 "Alles für alle" heißt unter Parteichefin Claudia Roth, ehedem Managerin der Band, richtig übersetzt: Alle gegen alles!Die Grünen sind Teil einer antimaritimen Koalition, die von links bis rechts im politisch relevanten Parteienspektrum und von Naturschützern bis zum alles im Hintergrund steuernden Industriekomplex reicht. Bekannt geworden ist sie als die "Libellen-Mafia". Friedrich H.B. Oehlerking berichtet seit anderthalb Jahrzehnten als Journalist über die Zerstörung des deutschen Wasserstraßensystems. In fast vier Jahren als Chefredakteur der führenden Fachzeitschrift auf diesem Gebiet hat er Höhen und Tiefen des Geschäfts kennengelernt und mit den wichtigen Entscheidern gesprochen. Oehlerking hat als Moderator von Informationsveranstaltungen zum Donauausbau erlebt, was es heißt, in einem freien Land zu Beginn des 21. Jahrhunderts anderer Meinung als die Libellen-Mafia zu sein und dem Erhalt unserer Wasserstraßen das Wort zu reden oder als Journalist zu schreiben. Schonungslos weist er in seinem wieder einmal beeindruckenden Buch nach, wie diese Allianz der Macht vor nichts zurückschreckt, um das europäische Binnenwasserstraßennetz, das beste der Welt, zum Verramschen an die Privatisierungsheuschrecken des internationalen Kapitals schrottreif zu diskutieren.Dieses Buch will Orientierung im Widerstreit der Argumente geben und für eine ergebnisoffene und ideologiefreie Diskussion werben - ohne Demokratiedünkel und Klassenwahlkrampf.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Friedrich H. B. Oehlerking, geboren am 8. Februar 1951 in Wülfingen bei Elze/Han., Journalist, ist in der Verkehrsbranche vor allem bekannt durch seine Chefredaktion der Zeitschrift "Binnenschifffahrt" (Schifffahrts-Verlag "Hansa", TAMM MEDIA GROUP, Hamburg) sowie seine Beratertätigkeit für das Internationale Maritime Museum Hamburg (IMMH), Sammlung Prof. Peter Tamm, von 2009 bis 2012. Zuvor hatte er sich, nach Karrierestationen bei BILD, FAZ oder Verlagsgruppe Ebner Ulm, in Schifffahrtskreisen ab 1998 mit Reportagen über Risiken und Probleme der Binnenschifffahrt einen Namen gemacht. 2010 und 2011 leitet er für TAMM MEDIA die Mainzer Foren Binnenschifffahrt, 2012 in Eigenregie den DUISBURG GIPFEL für Intermodalen Verkehr, Logistik, Wasserstraßen und Häfen mit der ersten Verleihung des von ihm gestifteten Europäischen Binnenschifffahrtspreises "ANKER 2012". 2012 berät Oehlerking den OstWestWirtschafts-Club Bayern e.V., München, bei der Informationskampagne "Vitamin C für die Donau
" mit der Auftaktveranstaltung in Deggendorf unter seiner Moderation. Oehlerking arbeitet als Buchautor, Publizist und freier Journalist für Verlage und Unternehmen. Er ist verheiratet und lebt in der Nähe von München.
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